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| Oren Daniel | direttore d'orchestra |
Daniel Orens?s internationale Karriere begann 1975, als der zwanzigjährige israelische Dirigent mit dem Herbert von Karajan Preis ausgezeichnet wurde, der als der wichtigste Wettbewerb für herausragende junge Orchesterdirigenten gilt. Nach seiner erfolgreichen Teilnahme am Festival der Zwei Welten (Spoleto), erhielt er 1978 verschiedene Engagements in den USA und setzte seine Karriere vor allem in Italien fort: Seiner Berufung zum Musikdirektor an der Römischen Oper folgten Berufungen an das Verdi-Theater in Triest, an das San Carlo in Neapel und an das Carlo Felice in Genua. Gleichzeitig dirigierte Daniel Oren mit grossem Erfolg in verschiedenen italienischen Theatern in Rom, Florenz, Parma, Turin, Neapel, Venedig und in der Arena di Verona. Gleichzeitig hielt er den Kontakt mit den bedeutesten europäischen und amerikanischen Konzerthäusern aufrecht. Er dirigierte an der Metropolitan in New York, im Covent Garden in London, an der Wiener Staatsoper, im Colon in Buenos Aires sowie an den Opernhäusern in Houston, Dallas, San Fransisco und Washington. Daniel Oren?s Liebe gilt sowohl der symphonischen Musik als auch Opern. Sein Opernrepertoire umfasst die romantischen und italienischen ?Verista?-Opern, wobei er als Dirigent bedeutender Orchester nie aufhörte symphonische Musik zu spielen. Er dirigierte unter anderem mit grossem Erfolg das Berliner Philharmonische Orchester, das Israelische Philharmonische Orchester, das Orchester des Maggio Musicale Fiorentina, das Symphonische Orchester Santa Cecilia, Müncher Rundfunkorchester sowie Orchester in Köln, Stuttgart, Frankfurt und Berlin. Im März 1993 wurde in Tokio unter seiner Leitung ein unvergessliches VERDI REQUIEM aufgeführt. Von frühester Jugend an wurde Daniel Oren in Klavier, Cello, Gesang, Harmonielehre und Kontrapunkt unterrichtet. Seine Liebe zur Oper ist wahrscheinlich Leonhard Bernstein zu verdanken, den ihn 1968 einlud, bei der Gründungsfeier des Israelischen Fernsehens als Solist in Chichester Psalmen zu singen.\nDaniel Oren ist ein faszinierender Dirigent. Seine Gestik ist beeindruckend und charismatisch, dennoch ist sie nie weit von der Partitur entfernt. Internationale Musikkritiker halten ihn für einen der grössten Dirigenten der Welt. Künstlerisch inspiriert wurde er vor allem von Herbert von Karajan und Franco Ferrara. Daniel Oren lebt mit seiner Frau Shulamith in Rom, wo er, soweit es seine Engagements erlauben, in seiner Freizeit gern\nmalt. Zu den Höhepunkten seiner Karriere zählen: La Messa da Requiem von Verdi, Tokio 1993; Tosca mit Luciano Pavarotti an der Metropolitan; Nabucco von Verdi, 1994, anlässlich der Wiedereröffnung der Israelischen Oper, Carmen, in der Arena di Verona mit Franco Zeffirelli; 1995 La BOHEME am Washington Theatre mit Placido Domingo. Daniel Oren dirigierte anlässlich des 700. Jahrestages der Familie Grimaldi an de Oper Monte Carlo SIMONE BOCANEGRA mit Leo Nucci und Rugiero Raimondi. Zu den wichtigsten Ereignissen der Saison 1999/2000 zählen: LA BOHEME in Paris unter der Regie von Jonathan Miller mit Cristina Gallardo Domas und Marcello Giordani. Daniel Oren wird die Saison 1999 in der Arena di Verona mit einer Neuproduktion von AIDA unter der Regie von Pierluigi Pizzi mit Sylvie Valayr, Jose Cura, Larissa Diadkova und Leo Nucci eröffnen. In Florenz wird er mit dem Israelischen Philharmonischem Orchester MANON LESCAUT und in Tokio, im Suntory Konzertsaal, UN BALLO IN MASCHERA mit Renato Bruson Michel Crider und Shicoff dirigieren. Zu einem späteren Zeitpunkt wird ebenfalls in Tokio, in der Neuen Oper, unter seiner Leitung TROVATORE aufgeführt. Daniel Oren wird des weiteren in Tel Aviv eine Neuproduktion von CARMEN unter der Regie von Liliana Cavani mit Denyce Graves und Marcello Giordani dirigieren.\n |
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