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Plishka Paul
basso

Er besuchte das New Jersey State College und erhielt Gesangunterricht durch den Pädagogen Boyajan in New Jersey. Erstmals betrat er die Bühne in einer Opernaufführung am Peterson Lyric Theatre, einer Wanderbühne, in New Jersey. 1964 gewann er einen Gesangwettbewerb in Baltimore, der auf Veranlassung der berühmten Primadonna Rosa Ponselle ausgeschrieben worden war. Er trat nun als Konzertbassist auf und nahm 1965-67 an Tourneen der Metropolitan National Opera Company teil. 1966 wurde er Mitglied der Metropolitan Oper New York, wo er in den Partien für seriösen Baß aus dem italienischen und französischen Repertoire große Erfolge hatte. Er debütierte dort als Mönch in "La Gioconda" von Ponchielli und bracte im New Yorker Haus der Metropolitan Oper in einer dreißigjährigen Karriere 50 Partien in mehr als 500 Vorstellungen zum Vortrag, darunter den Leporello im "Don Giovanni", den Procida in Verdis "Vespri Siciliani", den Banquo in "Macbeth" vom gleichen Meister, den Marke im "Tristan" und den Warlaam im "Boris Godunow". 1990 sang er dort den Fiesco in "Simon Boccanegra", 1992 den Falstaff von Verdi, 1996 den Frère Laurent in "Roméo et Juliette" von Gounod. 1970 hörte man ihn in einer Rundfunksendung von Bellinis "Norma" als Oroveso, 1972 an der Oper von Philadelphia als Abimelech in "Samson et Dalila" von Saint-Saëns. Gastspiele führten den Künstler an die Opern von New Orleans und Pittsburgh; er sang in Ottawa und Vancouver und wirkte beim Festival von Spoleto mit. 1975 gastierte er in Frankreich an der Opéra du Rhin Straßburg (König Philipp im "Don Carlos" von Verdi), später auch in Paris, 1985 am Teatro Liceo Barcelona. 1974 erfolgte sein Debüt an der Mailänder Scala als Mephisto in "La damnation de Faust" von Berlioz. 1984 Gastspiel an der San Francisco Opera als Silva in "Ernani" von Verdi, 1987 an der Staatsoper Hamburg und beim Festival von Orange als Phanuël in Massenets "Hérodiade", 1990 an der Oper von Philadelphia als Podestà in "La Gazza ladra" von Rossini. 1991 hörte man ihn in Pittsburgh als Boris Godunow, in San Francisco in Prokofieffs "Krieg und Frieden", 1992 am Grand Théâtre Genf in "Benvenuto Cellini" von Berlioz, 1993 in Seattle als König Philipp in Verdis "Don Carlos"..Seine machtvolle, ausdrucksstarke Baßstimme erscheint auf Decca (Crespel in "Hoffmanns Erzählungen"), HMV (Oroveso in "Norma" als Partner von Beverly Sills, "La Bohème", "Turandot" von Puccini, Pater Guardian in "La forza del destino"), RCA ("Faust" von Gounod, Lodovico in Verdis "Othello", Mesner in "Tosca"), CBS ("Gemma di Vergy" von Donizetti, "Le Cid" von Massenet, Verdi-Requiem), Sony ("Luisa Miller" von Verdi), DGG ("Falstaff" von Verdi; auch Video); Pioneer-Video ("Luisa Miller"), DGG-Video ("Stiffelio" von Verdi).

 

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