 g(11696700)a(1393595))
| Walker Mallory | tenore | 
Ausbildung am Occidental College in Los Angeles, im Opernstudio der Metropolitan Oper New York und bei den Pädagogen George Schick und Cornelius Reid. Bühnendebüt 1959 in Washington als Tom Rakewell in "The Rake's Progress" von Strawinsky. Er zeichnete sich in der Folgezeit als begabter lyrischer Tenor aus und erschien an den Opernhäusern von Cincinnati, Houston (Texas), Miami, Kansas City und San Francisco. Nach seinen erfolgreichen Auftritten in Amerika kam er nach Europa und war 1963-64 am Staatstheater von Oldenburg, 1964-66 am Opernhaus von Köln engagiert. Er gastierte an der Staatsoper von Stuttgart wie auch beim Festival von Spoleto. Zu seinen Glanzrollen auf der Bühne zählten Mozart-Partien (Tamino, Belmonte, Don Ottavio, Ferrando, Idomeneo), der Nadir in Bizets "Pêcheurs de perles", der Rodolfo in "La Bohème", der Alfredo in "La Traviata", der Fenton in Verdis "Falstaff", der Alwa in "Lulu" von Alban Berg und der Titelheld in B.Brittens "Albert Herring". Großer Konzert- und vor allem Oratorientenor.Schallplatten: Decca (Missa solemnis von Beethoven), CBS (8. Sinfonie von Gustav Mahler), RCA (Werke von J.S. Bach). |
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