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| Mack Fritz | basso | 
Er studierte an der Musikakademie von Zürich und war Schüler von zwei so großen Konzertsängerinnen wie Ilona Durigo und Maria Philippi; in die Musiktheorie wurde er durch Ernst Hess und durch Hermann Scherchen eingeführt. Seit 1942 kam er in der Schweiz (Zürich, Basel, Bern, Biel, Solothurn, Schaffhausen, Winterthur, Luzern, St. Gallen), in Frankreich (Festival de Strasbourg) und in Deutschland zu einer Konzertkarriere von Bedeutung. Er übernahm dabei Solopartien in Oratorien und religiösen Musikwerken von J.S. Bach, Händel, J.Haydn, Mozart, Beethoven, Mendelssohn, J.Brahms, Schubert und Verdi und in zeitgenössischen Werken von Othmar Schoeck, H.Suter Le Laudi), W.Burkhard ("Das Gesicht Jesajas"). H.Sutermeister (Missa da Requiem) und P.Huber (Requiem; Uraufführung "Der verlorene Sohn", St. Gallen 1954), C.Ehrensperger (Uraufführung "Liederzyklus", Winterthur 1953) und R.Matthes (Uraufführung "Psalmen-Kantate", Frauenfeld 1957). Seit 1958 wirkte er als Gesanglehrer an der Zürcher Musikakademie. |
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