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| Gregor Jozsef | basso |
Er war an der Musikhochschule von Budapest Schüler von Emmerich Roessler und trat nach seiner Ausbildung dem Männerchor der Ungarischen Volksarmee bei, mit dem er große Tourneen unternahm. 1964 fand sein Debüt als Opernsänger am Opernhaus von Szeged statt, dessen Mitglied er nun für die nächsten dreißig Jahre blieb. Ein erstes Gastspiel an der Budapester Nationaloper 1966 als Sarastro in der 'Zauberflöte' führte zu einem Gastspielvertrag mit diesem größten ungarischen Opernhaus. 1972 wirkte er hier in der ungarischen Erstaufführung der Verdi-Oper 'Attila' in der Titelpartie mit, 1978 in der Uraufführung der Oper 'Draußen vor der Tür' von S.Balassa. 1970 gastierte er bei den Festspielen von Wiesbaden, 1986 an der Oper von Houston/Texas als Warlaam im 'Boris Godunow', 1988 an der Oper von Monte Carlo in 'Il pittore Parigino' von Cimarosa. An der Oper von Antwerpen hörte man ihn 1991 als Don Magnifico in 'La Cenerentola' von Rossini, am Teatro Verdi Triest als Don Pasquale von Donizetti. Seit 1991 war er Direktor des Opernhauses von Szeged, an dem er aber auch immer noch als Sänger in Erscheinung trat. 1994 debütierte er dann an der Metropolitan Oper New York als Pope in der Oper 'Lady Macbeth von Mzensk' von Schostakowitsch. 1995 hörte man ihn am Opernhaus von Antwerpen als Bartolo in 'Nozze di Figaro', an der Budapester Nationaloper als Dulcamara in 'Elisir d'amore'. Bereits 1974 wurde er mit dem Franz Liszt-Preis und dem Titel eines 'Verdienten Künstlers der Ungarischen Volksrepublik' ausgezeichnet. Seit 1975 wurde er in Ungarn durch sein Auftreten in Fernsehprogrammen bekannt. Auch als Konzertbassist in einem umfangreichen Repertoire aufgetreten.\n Sehr viele Schallplattenaufnahmen auf der ungarischen Marke Hungaroton, darunter die vollständigen Opern 'Königin von Saba' von Goldmark, 'L'Infedeltà delusa' und 'La fedeltà premiata' von Haydn, 'Barbier von Sevilla' von Paisiello, 'Falstaff' von A.Salieri, 'La serva padrona' von Pergolesi, 'Fedora' und 'Andrea Chénier' von Giordano 'Der geduldige Sokrates' von Telemann, 'Guntram' von R.Strauss, 'Mosè in Egitto' von Rossini, 'Nerone' von Boito, 'Gianni Schicchi' von Puccini, 'La Fiamma' von Respighi, 'Il Pittore Parigino' von Cimarosa, 'Herzog Blaubarts Burg' von B.Bartók, 9. Sinfonie und Missa solemnis von Beethoven, geistliche Musik von J.Haydn und F.Liszt, von diesem u.a. 'Legende von der heiligen Elisabeth' und Missa solemnis.\n |
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