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| Watson Linda | soprano |
Linda Watson, in San Francisco geboren, begann ihre internationale Karriere 1986 mit ihrem Debut an der Wiener Staatsoper: Unter der Leitung des Komponisten sang sie damals in Bernsteins Oper A quiet place Ihre Ausbildung erhielt die Sängerin am renommierten New England Conservatory in Boston. Nach dem Studienabschluß ermöglichten ihr verschiedene Stipendien weiterführende Studien, die sie auch nach Wien führten. 1994 sang Linda Watson im Théâtre du Chatelet in Paris unter Jeffrey Tate die Siegrune und die 2. Norn in Wagners Ring des Nibelungen, 1995 folgte die erste Sieglinde in Walküre am Aalto-Theater in Essen und an der Wiener Staatsoper in der Weltpremiere von Die Blinden (Furrer). Außerdem sang sie bei den Salzburger Festspielen in Martinus Julietta mit Lucia Popp und an der Hamburger Staatsoper die Rolle der Mutter/Hänsel und Gretel. Als Solistin arbeitete sie mit dem London Philharmonic Orchestra, dem Österreichischen Rundfunk Orchester (ORF), den Wiener Symphonikern, dem Boston Chamber Orchestra, mit der Stuttgarter Philharmonie, dem National Symphony Orchestra von Taiwan, dem N. H. K. Symphony Orchestra von Tokyo, Moskau und Ljubljana sowie dem Bulgarischen National Symphony Orchstra. Sie gastierte bei den Salzburger Festspielen, dem Schleswig Holstein Festival, den Wiener Festwochen sowie dem Cremona Bach Festival und dem Prager Frühlings Festival. Sie sang unter Dirigenten wie Leonard Bernstein, Pinchas Steinberg, F. Welser-Möst, S. Crambeling, Gidon Kremer, Jiri Kout und Jeffrey Tate. Als Aufnahmen sind erschienen Das Lied von der Erde (Live-Aufnahme vom Mahler-Festival in Toblach) ausgewählte Tchaikovsky Duette und die moderne Oper Die Blinden von Beat Furrer.Von 1995 bis 1997 war Linda Watson Mitglied des Opernhauses Leipzig, wo sie sich die großen Partien des dramatischen Mezzofaches erarbeiten konnte, wie die Venus in Tannhäuser - mit der sie auch in Wien gastierte -, Brangäne in Tristan und Isolde und Marina in Boris Godunow, Mutter Hänsel und Gretel und als Azucena/Il Trovatore. 1996 sang Linda Watson erstmals in der Partie der Marschallin im Rosenkavalier unter Jiri Kout an der Prager Oper. 1997 gastierte sie mit dieser Rolle an der Deutschen Oper am Rhein in Düsseldorf. Seit der Spielzeit 1997/98 ist Linda Watson Ensemble-Mitglied der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, wo sie u.a. die Sieglinde in Die Walküre, die Kundry in Parsifal und die Isolde in Tristan und Isolde bereits mit großem Erfolg gesungen hat. Im März-April '98 hat sie Wagner-Konzerte in Paris unter Jeffrey Tate (Brünnhilde/Götter-dämmerung, 3. Akt, konzertant) und Stuttgart unter Siegfried Köhler gesungen. Im Sommer 1998 debutierte sie in Bayreuth als Kundry/Parsifal unter Giuseppe Sinopoli, mitgeschnitten für TV. Im September 1998 hat sie die Marschallin/Rosenkavalier unter Edo de Waart aufgenommen für Radio VARA. Im November 1998 kehrte sie an die Oper Leipzig für weitere Marschallin /Rosen-kavalier-Vorstellungen zurück. Desweiteren wird sie im April 1999 an der Deutschen Oper Berlin als Kundry debutieren und in Rom die Sieglinde/Walküre singen, wiederum unter der Leitung von Giuseppe Sinopoli. Im Juni macht sie ihr Debut beim Maggio Musicale in Florenz als Isolde unter der Leitung von Zubin Metha. |
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