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Allen Tom
tenore

Der amerikanische Tenor Tom Allen wurde 1965 in Chicago geboren. Nach abgeschlossenem Anglistik-Studium absolvierte er seine musikalische Ausbildung an der New Yorker Manhattan School of Music und der Britten-Pears School of Advanced Musical Studies, wo er bei renommierten Lehrern wie Mignon Dunn und Anthony Rolfe Johnson Gesang studierte. Nach seinem erfolgreichen Studienabschluß 1991 belegte Allen Meisterkurse u.a. bei Birgit Nilsson, Gérard Souzay und Martin Katz und nahm an einer Reihe renommierter Wettbewerbe teil, wo er mehrfach ausgezeichnet wurde. So gewann er 1991 den Sonderpreis der Glory of Mozart International Competition in Toronto und den New Yorker Musica Sacra Bachwettbewerb, sowie 1995 den Salzburger Mozartwettbewerb. 1994 folgte sein Operndebüt an der New Israeli Opera in Tel Aviv, wo er den Don Ottavio in Mozarts Don Giovanni verkörperte. In derselben Partie gastierte er ein Jahr später auch am Staatstheater Darmstadt und stellte sich damit erstmals dem deutschen Publikum vor.

Seitdem hat sich Tom Allen im Konzert- und Opernbereich einen Namen als einer der profiliertesten lyrischen Tenöre seiner Generation gemacht und wird weltweit als stilsicherer und ausdrucksstarker Interpret der großen Oratorien, von Bach über Beethoven und Britten, über Händel und Haydn bis Mendelssohn-Bartholdy und Mozart geschätzt. Aber auch auf der Opernbühne verfügt der Künstler über ein vielfältiges Repertoire, das von tragenden Partien des Barock und Belcanto über Mozarts Tamino und Titus bis hin zu Tom Rakewell in Stravinskys The Rake?s Progress reicht und auch eine Reihe von Spielplanraritäten von Boismortier, Rameau oder Paisiello einschließt.

Gastspiele führten Tom Allen in zahlreiche Musikzentren Europas und Nordamerikas, darunter die Carnegie Hall, die Alte Oper Frankfurt, das Gewandhaus in Leipzig, die Philharmonie im Gasteig und den Herkulessaal in München und die Staatstheater von Stuttgart und Mannheim. Auch bei namhaften Festspielen wie der Salzburger Mozartwoche, den Händelfestspiele in Halle oder dem London Opera Festival war er mehrfach zu hören. Dabei hat Allen wiederholt mit bekannten Dirigenten zusammengearbeitet, darunter Kurt Masur, Michael Gielen, Gary Bertini, Manfred Honeck, Christoph Spering oder Enoch zu Guttenberg, unter dessen Leitung er 1997 den Evangelisten in Bachs Weihnachtsoratorium für Farao Classics auf CD aufnahm. Weitere CD-Einspielungen erscheinen im Sommer 2002.

Zu Tom Allens kommenden Projekten zählen u.a. eine Neuinszenierung von Grauns Orfeo bei den Musikfestspielen Sans Souci in Potsdam und Konzerte mit Bach-Kantaten unter der Leitung von Helmut Rilling.

@"La Cenerentola" - Bergen, Juli 2002

'Don Ramiro war Tom Allen, der sich mit gekonntem Charme und überbordender Musikalität höchst erfolgreich in Szene setzte.'@Bergens Tidende

"L'Orfeo" - Potsdam, Juni 2002

'... vor allem weil Tom Allen hier souverän etwas aus seinen Koloraturen macht. - Indem Allen und Herrera sich rückhaltlos zur Ausstellung ihrer Virtuosität bekennen, gelingt es ihnen als Einzigen, in ihrer Rolle aufzugehen.'@Berliner Zeitung, Jan Brachmann

'Eigentlicher Herrscher des Abends war jedoch Pluto, der als Master of Ceremonies das Rokokospiel eröffnete und beendete. Mit seinem lustvoll-makabren Auftritt brachte der amerikanische Sänger Tom Allen einen Hauch von Travestie in die Szenerie. Dabei sang Allen seine großen Arien mit bravouröser Geläufigkeit und setzte sich auch damit ins Zentrum.'@Potsdamer Neueste Nachrichten, Babette Kaiserkern

@"Die schöne Müllerin" - Starnberg, April 2002

'... geriet der Abend zu einer kleinen Sensation. Am Ende war es eben die genau austarierte Spannung zwischen Melancholie, Verzweiflung und Wut, dann wieder romantischem Gefühlsüberschwang, die das Konzert zu einem Hörerlebnis machte. Das stimmliche Potential Allens ist dabei über jeden Zweifel erhaben.'@Süddeutsche Zeitung, Andre Krellmann

@"Belshazar" - München, April 2002

'Imponierend, gentlemanlike: Tom Allen, ein idealer Barock-Tenor, der mit leicht modellierbarer, nie angestrengter Stimme das Ensemble dominierte.'@Münchner Merkur, Markus Thiel

@Diverse

"Tom Allen, ein hell timbrierter Tenor, führte als höhensicherer, bei aller Demut packender Evangelist konzeptgerecht durch die Passionsgeschichte." @Münchner Merkur

"....mit schönem hellem Tenor: Tom Allen as Hippolyte." @Die Welt, Harald Ketzer

"Von den Sängern wird Außerordenliches gefordert, was etwa virtuose Koloraturen und weite Sprünge anlangt. Tom Allen verlieh dem Hippolyt sakrale Züge, die sich in seinem ausgeglichenen Tenor spiegelten." @Das Orchester, Ingrid Hermann

"Hervorragend präsentierte Tom Allen seine Rolle." @Frankfurter Allgemeine Zeitung, Christian Ekowski

"Auch mit dem jugendlich-unverbrauchten Solistenquartett: zuallererst mit dem hell timbrierten, höhensicheren Evangelistentenor Tom Allen, der den Weihnachtsbericht unterhaltsam narrativ und ohne alle Ergriffenheitsdrücker vorträgt, sich auch auch in den Arien als versierter Gestalter alter Musik erweist, nicht zuletzt in den treffsicher intonierten Koloraturen." @Nürnberger Nachrichten, Uwe Mitsching

"Held des Abends ist ohne Zweifel freilich der Tenor Tom Allen. Die Rolle des Evangelisten erfüllt er mit dramatischer Kraft und beweist damit gleichzeitig musikalische Souveränität wie intensives Texterleben."@Neumarkter Nachrichten, Hans Jürgen Hafner

"Ein Glück ist es aber, daß die Darsteller ihre Rollen geistreich interpretieren! Allen voran Tom Allen als Don Quichotte. Ein herrlicher Narr ist er, eine zum Lachen herausfordernde, tragikomische Figur." @Märkische Allgemeine Zeitung

"Herausragend der kurzfristig eingesprungene Tenor Tom Allen." @Süddeutsche Zeitung

 

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