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| Sandvé Kjell Magnus | tenore |
Er erhielt seine Gesangsausbildung an der Norwegischen Staatsakademie (1979-80) und in der Staatlichen Opernschule in Oslo (1979-82). 1982 debütierte er am Nationaltheater Weimar, dem er bis 1984 angehörte, und wo er u.a. als Tamino in der "Zauberflöte" und als Fenton in Nicolais "Lustigen Weibern von Windsor" erste Erfolge erzielte. Zugleich war er seit 1983 der Norwegischen Nationaloper Oslo verbunden, an der er 1985 einen großen Erfolg als Alfredo in "La Traviata" hatte. Hinzu trat seit 1989 ein Gastvertrag mit der Staatsoper Berlin, an der 1988 als Antrittspartie den Belmonte in der "Entführung aus dem Serail" sang. Gastspiele führten den Künstler 1986 an die Königliche Oper Kopenhagen, an die Bayerische Staatsoper München (1990 als Sifare in "Mitridate" von Mozart), an die Grand Opéra Paris (1990 Hylas in "Les Troyens" von Berlioz) und 1989-90 an das Opernhaus von Köln (Don Ottavio im "Don Giovanni"). 1991 wurde er als lyrischer Tenor an die Statsoper Wien berufen. Sein Bühnenrepertoire enthielt vor allem Partien aus dem lyrischen Fachbereich: den Belmonte, den Don Ottavio, den Ferrando in "Così fan tutte", den Grafen Almaviva in "Il Barbiere di Siviglia" von Paisiello (Wexford Festival 1993), den Châteauneuf in Lortzings "Zar und Zimmermann", den Nemorino in "Elisir d'amore", den Alfredo in "La Traviata", den Lenski im "Eugen Onegin" und den David in "Saul og David" von C.Nielsen. 1987 wirkte er an der Oper von Oslo in der Uraufführung von "I 13 Time" des norwegischen Komponisten O.Kvam in der Rolle des Peter mit.Schallplatten: DGG (Schauspielmusik zu "Peer Gynt" von Grieg), Aurora (Gesamtaufnahme der zeitgenössischen Oper "Gespenster" von A.Bibalo von 1985 als Osvald), Victoria (Lieder von E.Grieg), Sony ("Frühling auf Fünen" von C.Nielsen), Calig-Verlag ("Der Waffenschmied" von Lortzing). |
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