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| Croft Dwayne | baritono |
Der amerikanische Sänger wirkte bereits 1988 in Cambridge (Massachusetts) in der Uraufführung der Oper 'The Fall of the House of Usher' von Philip Glass in der Partie des Roderick Usher mit. Er wurde 1989 auf Veranlassung des Dirigenten James Levine in das Programm der New Yorker Metropolitan Oper zur Förderung junger Sänger aufgenommen. Er sang dann an der Metropolitan Oper Partien wie den Fiorillo im 'Barbier von Sevilla' (seine Antrittsrolle), den Eugen Onegin von Tschaikowsky, den Marcello in Puccinis 'La Bohème', den Sharpless in 'Madame Butterfly' und den Dr. Falke in der 'Fledermaus'. In der Saison 1994-95 hörte man ihn an der Metropolitan Oper als Grafen in 'Nozze di Figaro' und als Scarpia in Puccinis 'Tosca', 1995 als Pelléas in 'Pelléas et Mélisande' und als Silvio im 'Bajazzo', 1996 als Guglielmo in 'Così fan tutte', als Marcello in 'La Bohème' und als de Siriex in 'Fedora' von Giordano. 1991 trat er in St. Louis als Eugen Onegin auf, 1994 in Santa Fé als Figaro im 'Barbier von Sevilla'. 1993 gastierte er bei der Canadian Opera Toronto als Graf in 'Nozze di Figaro', 1995 an der Oper von Santiago de Chile als Don Giovanni. 1995 sang er an der Chicago Opera den Figaro in der zeitgenössischen Oper 'The Ghosts of Versailles' von Dominick Argento. Er kam auch in Europa zu einer erfolgreichen Karriere, wo er zuerst 1992 in Köln in einer konzertanten Aufführung von Webers 'Oberon' den Scherasmin und in Bonn 1993 den Guglielmo in 'Così fan tutte' sang. In der Spielzeit 1994-95 gastierte er dann auch am Kölner Opernhaus als Guglielmo, 1996 an der Opéra Bastille Paris als Eugen Onegin, an der Oper von Santa Fé als Don Giovanni. -- Er war ein Bruder des Tenors Richard Croft. Schallplatten: EMI (Scherasmin im 'Oberon' von Weber), Decca (Lescaut in 'Manon Lescaut' von Puccini). |
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