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| Kasarova Vesselina | mezzosoprano |
Vesselina Kasarova aus Stara Zagora (Bulgarien) erhielt schon ab dem vierten Lebensjahr Klavierunterricht und absolvierte ein Musikgymnasium. Die angestrebte Laufbahn als Pianistin gab sie nach dem Konzertdiplom auf, um Sängerin zu werden. Noch während des Studiums an der Akademie in Sofia übernahm sie an der Staatsoper der bulgarischen Hauptstadt grössere Mezzosopran-Partien. 1989 gewann Vesselina Kasarova den ersten Preis beim Wettbewerb «Neue Stimmen» in Gütersloh und trat ein zweijähriges Engagement am Opernhaus Zürich an, wo sie schnell zum Publikumsliebling avancierte. 1991 debütierte sie bei den Salzburger Festspielen. Kurz darauf folgte ihr Debüt als Rosina an der Wiener Staatsoper, deren Ensemble sie für zwei Jahre angehörte. Sie gastierte vor allem mit Partien von Mozart und Rossini am Royal Opera House Covent Garden in London, an der Bayerischen Staatsoper München, am Liceu Barcelona, an der Wiener Staatsoper, in Florenz, an der Opéra de Paris, bei den Salzburger Festspielen, an der Deutschen Oper Berlin, an der Met und in Amsterdam und arbeitete mit Dirigenten wie N.Harnoncourt, C.Davis, S.Ozawa, S.Bychkov, D.Barenboim, P Steinberg und R.Muti zusammen. Konzerte und Liederabende gab sie an der Mailänder Scala, in Paris, München, Berlin, Leipzig, Rom, Wien, Dresden, Hamburg und Madrid. Zu den Erfolgen der jüngsten Zeit zählen «La Clemenza di Tito» in London, Amsterdam und Salzburg, «La Cenerentola» in London und Dresden, Adalgisa («Norma») in Tokio, Orphée («Orphée et Eurydice») in München, Charlotte («Werther») an der Met und Ruggiero («Alcina») an der Opéra de Paris und das Rollendebüt als Octavian («Der Rosenkavalier») in Zürich. Geplant sind «La Clemenza di Tito» in Zürich und «Alcina» in München. |
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