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Köhler Axel
contratenore

Axel Köhler wurde in Schwarzenberg/Erzgebirge geboren und besuchte zunächst die Spezialmusikschule, danach die Musikhochschule in Dresden, wo er Violinpädagogik und Gesang studierte. 1984 engagierte ihn das damalige Landestheater Halle/Saale (seit 1992 OPERNHAUS HALLE) als Spielbariton. Den Weg zum Countertenor schlug er auf Empfehlung der Gesangspädagoginnen Marianne Fischer-Kupfer in Berlin und Jessica Cash in London ein. Bereits 1987debütierte er als Eustazio in der legendären halleschen Rinaldo-Inszenierung von Peter Konwitschny.

Zunehmend anspruchsvolle Countertenor-Partien folgten: Titelpartien in den Händel-Opern 'Sosarme', 'Tamerlano' 'Giulio Cesare', 'Orlando', 'Tolomeo' Giudo in 'Flavio', Athamas in 'Semele' und Arsamene in 'Serse'. Er sang zudem Ottone in Monteverdis 'L'incoronazione di Poppea', Oberon in Brittens 'A Midsummer-night's Dream', Prinz Orlofsky in Strauß' 'Die Fledermaus', Orfeo in Glucks 'Orfeo ed Euridice', Daniel in Händels 'Belsazar', die Titelpartie in Siegfried Matthus' Oper 'Farinelli' (UA 1998) und den Teufel in Detlev Granerts komischer Oper 'Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung' (UA 2001, nach Grabbe). @Axel Köhler gastiert bei zahlreichen internationalen Festivals und erhält weltweit Angebote für Konzerte, CD-, Rundfunk- und Opernproduktionen (u. a. London, Antwerpen, Montpellier, Innsbruck, Berlin, München, Hamburg, Karlsruhe, Tel Aviv, Seoul, Yokohama, Tokio, Washington und New York).

Als Konzertsänger arbeitete der Countertenor mit mehreren renommierten Alte-Musik-Ensembles (Concerto Köln, Musica Antiqua Köln, der Berliner LAUTTEN COMPAGNEY und Chören wie der Gächinger Kontorei und dem RIAS-Kammerchor Berlin zusammen. Er musiziert mit Dirigenten wie René Jacobs, Marcus Creed und Howard Arman. Mit seinen Programmen 'Falsetto grazioso' und 'Falsetto amoroso' kann er als ausdrucksvoller und unterhaltsamer Liedinterpret auf sich aufmerksam machen. Seine CDs 'Die Kunst des Küssens' und 'An die ferne Geliebte' wurde mit lobenden Kritiken bedacht.

1998 ehrte die Stadt Halle Axel Köhler für seine hochwertigen Interpretationen mit dem Preis der Händel-Festspiele. 1999 wurde er zum Kammersänger ernannt und erhielt den Kritkerpreis der Berliner Zeitung.

Im Jahr 2003 engagierte die Bayerische Staatsoper den Altus für 'Rinaldo' und 'Giulio Cesare'. In der Titelpartie von Händels 'Tamerlano' gastiert Axel Köhler an der Komische Oper Berlin. Und an der Hamburgischen Staatsoper wird er ab Februar 2003 als Nutrice, Famigliario und Amorino in einer neuen Poppea-Produktion zu erleben sein. In Hans Werner Henze Oper 'L'Upupa', die bei den Salzburger Festspielen 2003 uraufgeführt wird, übernimmt Axel Köhler die Partie des Adschib.

Axel Köhlers Debüt als Regisseur im Jahr 2000 mit Monteverdis 'L'incoronazione di Poppea' gestaltete sich außerordentlich erfolgreich. Zu den 50. Händel-Festspielen in Halle/Saale 2001 inszenierte er Händels 'Rodrigo' und erregte damit viel Aufmerksamkeit beim internationalen Publikum wie bei der Fachkritik. Aufgrund des Erfolges lud ihn die Bayerische Theaterakademie 'August Everding' ein, diese Produktion mit ihren Studenten zu erarbeiten. Auch diese Aufführungen wurden begeistert aufgenommen. 2003 inszeniert Axel Köhler in Halle Händels Dramma tragico 'Teseo' für die diesjährigen Händel-Festspiele und 'Spettacolo Barocco', eine open air-Produktion des OPERNHAUSES HALLE.

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