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Gröschel Werner
basso

Er spielte zuerst Cello, Baßrhythmus, Tuba und Posaune in einem Tanzorchester, ließ dann aber sein Stimme am Richard Strauss-Konservatorium in München, bei Marcel Cordes und bei Josef Metternich ausbilden. Er debütierte 1967 am Stadttheater von Flensburg, an dem er 1967-70, dann 1970-72 am Stadttheater Würzburg und seit 1972 am Opernhaus von Zürich engagiert war. Dort sang er 1975 in der Uraufführung von 'Ein wahrer Held' von G.Klebe, 1977 in der Uraufführung von R.Kelterborns 'Ein Engel kommt nach Babylon'. 1979 hatte er in Zürich, wo er länger als zwanzig Jahre wirkte, einen besonderen Erfolg als Fliegender Holländer, den er dann auch an anderen Bühnen als Gast sang. Er gastierte an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, an den Staatsopern von München und Stuttgart, am Staatstheater Wiesbaden, in Basel, Lausanne, St. Gallen und Bremen. Mit dem Zürcher Ensemble war er beim Festival von Athen, bei den Festspielen von Berlin und Edinburgh, bei den Wiener Festwochen, an der Mailänder Scala und in Helsinki zu hören. Gastspiele führten ihn auch an die Staatsoper von München, an das Staatstheater Wiesbaden und 1989 an das Theater von Klagenfurt, wo er die Titelpartie im 'Falstaff' von Verdi sang. Aus seinem reichhaltigen Repertoire für die Bühne seien genannt: der Sarastro in der 'Zauberflöte', der Don Giovanni, der Osmin in der 'Entführung aus dem Serail', der Mephisto im 'Faust' von Gounod, der Rocco im 'Fidelio', der Falstaff in den 'Lustigen Weibern von Windsor' von Nicolai, der Basilio im 'Barbier von Sevilla', der König Philipp wie der Großinquisitor in Verdis 'Don Carlos', der Zaccaria in 'Nabucco', ebenfalls von Verdi, der Silva in dessen 'Ernani', der Daland im 'Fliegenden Holländer', der König Heinrich im 'Lohengrin', der Landgraf im 'Tannhäuser', der Pogner in den 'Meistersingern', der Don Inigo in Ravels 'L'Heure espagnole' (Zürich 1996) und der Dikoy in 'Katja Kabanowa' von Janác|vek. Bekannt wurde er auch als Konzert- und Oratoriensänger, wobei er sich vor allem der Interpretation der Werke von Monteverdi und J.S. Bach sowie der Barockepoche widmete.\n Schallplatten: Telefunken (Plutone in 'Orfeo','Incoronazione di Poppea' und 'Il ritorno d'Ulisse in patria' von Monteverdi).\n

 

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