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Raúl Giménez on iTunes


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Giménez Raúl
tenore

Er absolvierte sein Studium in Buenos Aires und debütierte dort auch am Teatro Colón 1980 als Ernesto im 'Don Pasquale' von Donizetti. Nachdem er in Buenos Aires und bei Gastspielen wie Konzerten in Südamerika seine ersten Erfolge erzielt hatte, kam er 1984 nach Europa. Hier stellte er sich beim Wexford Festival in Irland als Filandro in 'Le astuzie femminili' von Cimarosa vor. Man erkannte in ihm bald einen Spezialisten für das italienische Belcanto-Repertoire. In Paris wie in Venedig sang er die Titelrolle in 'Otello' von Rossini, an der Oper von Rom wie am Théâtre des Champs-Élysées Paris den Elvino in Bellinis 'La Sonnambula'. 1985 gastierte er beim Rossini Festival von Pesaro als Florville in 'Il Signor Bruschino', 1987 in 'L'Occasione fà il ladro' von Rossini, in Amsterdam als Nemorino in 'Elisir d'amore', an der Oper von Rom als Alessandro in 'Il Re pastore' von Mozart. 1988 übernahm er bei den Festspielen von Aix-en-Provence die beiden Partien des Gernando und des Carlo in der Rossini-Oper 'Armida'. Am Teatro Regio Turin hatte er als Ernesto im 'Don Pasquale', am Opernhaus von Zürich wie in Toronto als Graf Almaviva im 'Barbier von Sevilla' (1989) wichtige Erfolge. 1990 sang er am Teatro Colón Buenos Aires wie am Teatro Liceo Barcelona den Ferrando in 'Così fan tutte', 1990 am Grand Théâtre Genf den Argirio in Rossinis 'Tancredi', bei den Festspielen von Ravenna des gleichen Jahres in 'Les Danaïdes' von A.Salieri. An der Covent Garden London hörte man ihn 1990 als Grafen Almaviva im 'Barbier von Sevilla', den er auch 1991 in Los Angeles sang. 1991 trat er beim Rossini Festival in Pesaro, 1992 bei den Festspielen von Schwetzingen wieder als Argirio in 'Tancredi' auf. Als großer Rossini-Interpret erwies er sich einmal mehr am Théâtre de la Monnaie Brüssel (1991 als Graf Almaviva im 'Barbier von Sevilla' und in 'La Donna del lago'), an der Covent Garden Oper London (1991 als Ramiro in 'La Cenerentola'), am Teatro Fenice Venedig (1992 als Lindoro in 'L'Italiana in Algeri') und an der Staatsoper von Dresdem. An der Oper von Rom gastierte er 1994 als Ernesto im 'Don Pasquale', 1996 als Paolino in Cimarosas 'Matrimonio segreto'. 1995 hörte man ihn an der Oper von Houston/Texas wieder als Ramiro, in München als Lindoro und in Wien in einer konzertanten Aufführung von 'Torvaldo e Dorliska' von Rossini als Torvaldo. Schließlich debütierte er 1995 an der Metropolitan Oper New York als Graf Almaviva im 'Barbier von Sevilla'. 1996 sang er bei den Festspielen von Martina Franca den Appio in der ganz vergessenen Oper 'L'ultimo giorno de Pompei' von Giovanni Pacini, an der Staatsoper Wien den Lindoro in 'Italiana in Algeri'. Hervorragende Beherrschung der Gesangtechnik und lyrische Tonschönheit kennzeichneten auch seine Darbietungen im Konzertsaal.\n Schallplatten: Nimbus (Rossini-Arien, 'Soirées musicales' von Rossini, Lieder argentinischer Komponisten), HMV ('Les Danaïdes' von Salieri), Supraphon ('Il Bellerofonte' von Myslivic|vek), Philips ('Barbier von Sevilla' und Messa di Gloria von Rossini, Petite Messe solennelle von Rossini), Sony ('Il Viaggio a Reims' als Belfiore), Opera Rara ('Medea in Corinto' von S.Mayr), Teldec (Almaviva im 'Barbier von Sevilla', Ramiro in 'La Cenerentola'); BMG-Video ('Tancredi', Schwetzingen 1992), Decca-Video ('La Cenerentola').\n

 

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