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Kimm Fiona
mezzosoprano

Als Tochter englisch-französischer Eltern. Sie wurde 1970-74 am Royal Northern College of Music Manchester durch Meriel St. Clair ausgebildet und erregte bereits bei Aufführungen der Manchester Student Opera erstes Aufsehen. Sie setzte ihr Studium im National Opera Studio London fort und war 1975-77 als Choristin an der Covent Garden Oper London engagiert. Eigentliches Solistendebüt 1978 bei der Glyndebourne Touring Opera als 3. Dame in der "Zauberflöte". 1978 trat sie an der Opera North Leeds als Hänsel in "Hänsel und Gretel" auf. Bei dieser Gesellschaft sang sie in den folgenden Spielzeiten u.a. die Mercedes in "Carmen", die Hermia in "A Midsummer Night's Dream" von B.Britten, die Türkenbaba in "The Rake's Progress" von Strawinsky und die Rosalind in "The Mines of Sulphur" von Richard Rodney Bennett. Bei den Festspielen von Glyndebourne sang sie 1990-91 die 3. Dame in der "Zauberflöte", bereits 1982 die Smeraldine in Prokofieffs "Amour des trois oranges", 1987-88 in "L'Enfant et les sortilèges" von Ravel, 1991 den Sesto in Mozarts "La clemenza di Tito". An der Scottish Opera Glasgow trat sie in einer Vielzahl von Rollen auf, u.a. als Gymnasiast in "Lulu" von A.Berg (1987), als 3. Dame in der "Zauberflöte", als Olga im "Eugen Onegin" (1988), als Floßhilde im "Rheingold" (1989), als Olga Olsen in "Street Scene" von K.Weill und als Meg Page in Verdis "Falstaff" (1991). Seit 1980 hörte man sie bei der English National Opera London in Partien wie dem Orlowsky in der "Fledermaus", der Lola in "Cavalleria rusticana", dem Fedor im "Boris Godunow", in Offenbachs "Orpheus in der Unterwelt" und in dessen Operette "La belle Vivette" (1995), in "Rusalka" von Dvor|vák und als Smeraldine in der bereits erwähnten Oper von Prokofieff (1990). Sie nahm 1984 an der USA-Tournee dieses Ensembles teil. 1983 debütierte sie, jetzt als Solistin, an der Covent Garden Oper London in "L'Enfant et les sortilèges", 1994 sang sie dort die Baronin in "Chérubin" von Massenet. Beim Berlioz Festival in Lyon gastierte sie in "Dido and Aeneas" von Purcell. 1988 sang sie in München in der Uraufführung, dann beim Edinburgh Festival in der englischen Erstaufführung der Oper "Greek" von Mark Anthony Turnage; 1989 beim Cambridge Festival große Erfolge in der Titelrolle von Massenets "Thaïs". Beim Bath Festival wirkte sie in "El Rey de Harlem" von H.W. Henze mit. Im Konzertsaal erschien sie mit den führenden englischen Orchestern als Solistin; sie trat auch in mehreren Fernsehsendungen in England auf.Schallplatten: Decca ("Street Scene" von K.Weill), Decca-Argo ("Greek"), Sony ("Beatrice Cenci" von B.Goldschmidt), Collins ("Baa-Baa Black Sheep" von M.Berkeley), ASV ("L'Enfance du Christ" von Berlioz); Video-Aufnahmen aus Glyndebourne.

 

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