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Eva Csapó on iTunes


Csapó Eva
soprano

Zuerst Klavierstudium am Béla Bartók-Konservatorium in Budapest. Dann ließ sie an der Musikakademie von Basel ihre Stimme bei Jörg Brena ausbilden. Sie war auch Schülerin der bekannten Schweizer Altistin Elsa Cavelti. In der Spielzeit 1968-69 war sie am Stadttheater von Trier engagiert. Sie gastierte später von ihrem Wohnort bei Basel aus am Opernhaus von Zürich, in Bologna, bei den Festspielen von Lucca (1981) und Spoleto (1981). Sie sang Partien aus dem Koloraturfach in konzertanten Opernaufführungen wie in Opernsendungen des Schweizer, des deutschen, des österreichischen, französischen und italienischen Rundfunks und des Fernsehens. In erster Linie war sie jedoch eine hoch geschätzte Konzertsolistin. 1973 erhielt sie den ersten Preis beim Gesangwettbewerb der Mailänder Scala für neue Musik. 1976 gastierte sie bei den Salzburger Festspielen in einem Konzert mit moderner Vokalmusik, 1988 sang sie dort nochmals in oratorischen Werken von Carissimi und E.Kr|venek. Ihr Konzertrepertoire besaß einen sehr großen Umfang. So sang sie in den Passionen, in der h-moll-Messe und in zahlreichen Kantaten von J.S. Bach, in Beethovens 9. Sinfonie, im 'Messias' und in anderen Oratorien von Händel, in 'Elias' und 'Paulus' von Mendelssohn, in den 'Jahreszeiten' wie der 'Schöpfung' von Haydn, im Mozart-Requiem wie in der Großen Messe c-moll, in Werken von Rossini, Monteverdi, Berlioz, Strawinsky, Szymanowski, Benjamin Britten, Zoltán Kodály, Luigi Nono, Schönberg, Dallapiccola, Messiaen, Hindemith, Frank Martin und Honegger, ohne daß damit auch nur annähernd ihr Repertoire wiedergegeben wäre. Ein ähnlich umfangreiches Repertoire meisterte sie auf dem Gebiet des Liedgesangs. Als Konzert- und Liedersängerin entfaltete sie eine große internationale Karriere; so gab sie Konzerte in Zürich und Basel, in Bern, Luzern (Musikfestwochen 1978) und Lugano, bei den Festspielen von Schwetzingen und Helsinki (1987), beim Festival von Granada (1986), beim Flandern-Festival (1982-85), in Lüttich, Berlin, Köln, Hamburg, München, Stuttgart und Wien, in Lyon, Monte Carlo, Straßburg und Madrid, in Paris (1982), Mailand, Rom, Turin und Parma, in Warschau und Lissabon. Sie wurde als Gesanglehrerin an das Konservatorium von Basel berufen. 1987 gründete sie in Basel das 'Divertimento Vocale', ein Vokal-Ensemble. Schallplatten: HMV (Bach-Kantaten, 'Rappresentazione di anima e di corpo' von Cavalieri), Philips ('Moses und Aron' von Schönberg), RCA ('Die Banditen' von Offenbach), Thorofon (Lieder von Mendelssohn und Schostakowitsch), Vox (Messen von Schubert), FSM-Turnabout ('Davidde penitente' von Mozart), Accord (Lieder von Magnard und Ponchielli), HMV-Electrola ('Dives malus' von Carissimi).

 

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