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Budai Livia
mezzosoprano

Sie war in ihrer ungarischen Heimat Schülerin von Olga Révhegyi und von András Mikó an der Budapester Musikakademie. Nachdem sie einen Gesangconcours in Sofia gewonnen hatte, debütierte sie dort 1973 als Amneris in 'Aida'. 1973-77 hatte sie erste Erfolge an der Nationaloper von Budapest (namentlich 1974 als Fricka in der 'Walküre'), dazu war sie vor allem auch als Konzert- und Oratoriensängerin tätig. Sie kam dann nach Westdeutschland und nahm ein Engagement am Stadttheater von Gelsenkirchen an (1977). Große Erfolge bei Gastspielen an der Staatsoper von Hamburg (seit 1978) und an der Covent Garden Oper London, wo sie als Azucena im 'Troubadour' Aufsehen erregte. An der Staatsoper von München, deren Mitglied sie seit 1980 war, erschien sie als Eboli im 'Don Carlos' von Verdi, am Deutschen Opernhaus Berlin als Laura in 'La Gioconda' von Ponchielli und als Preziosilla in Verdis 'La forza del destino'. Weitere Gastspiele am Teatro Liceo Barcelona (1979), am Théâtre de la Monnaie Brüssel (1984), am Teatro Comunale Bologna (1983 als Brangäne im 'Tristan'), an der Oper von Monte Carlo (1987 als Carmen), an den Staatsopern von Hamburg und Wien (1987 als Eboli), am Teatro Regio Turin (1987 als Fricka in der 'Walküre') und an der Oper von San Francisco (1979). Seit 1983 auch Mitglied des Deutschen Opernhauses Berlin. 1987 sang sie an der Metropolitan Oper New York die Azucena im 'Troubadour'. Gastspiele an der Opéra de Wallonie Lüttich (1984 als Dalila in 'Samson et Dalila' von Saint-Saëns), bei den Festspielen von Aix-en-Provence (1987 als Quickly in Verdis 'Falstaff') und in Wien, wo sie sich als Solistin im Requiem von Verdi vorstellte. 1988 sang sie bei den Festspielen in der Arena von Verona die Laura in 'La Gioconda' von Ponchielli und die Amneris in 'Aida', in Brüssel die Kundry im 'Parsifal', 1989 in Marseille die Cassandre in 'Les Troyens' von Berlioz, 1994 an der Hamburger Staatsoper die Klytämnestra in 'Elektra' von R.Strauss, 1995 am Opernhaus von Frankfurt a.M. die Fricka im Nibelungenring, am Théâtre de la Monnaie Brüssel die Herodias in 'Salome' von R.Strauss und die Zaida in Rossinis 'Il Turco in Italia'. Zu den großen Partien der Sängerin gehörten die Carmen, die Amneris, die Ulrica im 'Maskenball' von Verdi, die Brangäne im 'Tristan' und die Gertrudis in 'Bánk Bán' von F.Erkel. Hervorragende Konzert- und Oratoriensängerin. Die Künstlerin, die seit ihrer Heirat auch unter dem Namen Livia Budai-Batky auftrat, wurde bereits 1976 mit dem Kodály-Preis ausgezeichnet. Schallplatten: Qualiton; Ariola-Eurodisc (Lola in 'Cavalleria rusticana', Arienplatte), Denon (8. Sinfonie von G.Mahler), Helikon (Religiöse Vokalmusik von F.Liszt, Requiem von R.Schumann, Werke von Charpentier und J.S. Bach), CBS (Laura in 'La Gioconda').

 

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