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Raffeiner Walter
tenore

Die Ausbildung seiner Stimme erfolgte durch den Pädagogen Alexander Kolo in Wien. Weitere Ausbildung im Opernstudio der Kölner Oper, wo er bereits kleinere Baritonpartien sang. Seine Stimme wandelte sich seit 1979 vom hohen Bariton zum Heldentenor, während er am Staatstheater von Darmstadt engagiert war. Von dort wechselte er 1980 an die Oper von Frankfurt a.M., an der er jetzt Partien wie den Florestan im "Fidelio", den Max im "Freischütz" und den Parsifal sang. Gastspiele am Stadttheater von Freiburg i.Br., an den Staatsopern von Wien, Hamburg (seit 1982) und Stuttgart, in Bremen, Bonn und an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg; vertraglich dem Staatstheater Kassel verbunden. Seit 1986 Mitglied der Wiener Staatsoper. Er gastierte 1983 am Théâtre de la Monnaie Brüssel als Max im "Freischütz", 1982 am Opernhaus von Rouen als Siegmund in der "Walküre", seit 1982 nach einem erfolgreichen Debüt als Lohengrin mehrfach an der Grand Opéra Paris, 1987-88 an der Staatsoper von München als Herodes in "Salome" von R.Strauss. Bei den Salzburger Festspielen des Jahres 1984 sang er den Gran Sacerdote in Mozarts "Idomeneo", am 15.8.1986 wirkte er dort in der Uraufführung der Oper "Die schwarze Maske" von K.Penderecki mit. 1988 sang er bei der Wiedereröffnung des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Theaters von Rotterdam mit dem Kasseler Ensemble den Siegmund im Nibelungenring. 1989 gastierte er an den Theatern von Basel und Bern als Herodes in "Salome" von R.Strauss, 1991 in Graz in "Alfonso und Estrella" von Schubert, 1993 am Theater von Rudolstadt in Thüringen als Ludwig in "Schwarzschwanenreich" von Siegfried Wagner. Neben den erwähnten Partien gehörten der Parsifal, der Titelheld im "Tristan", der Tambourmajor im "Wozzeck" von Alban Berg, der Iwanowitsch in Prokofieffs Oper "Der Spieler", der Sergej in "Lady Macbeth von Mzensk" von Schostakowitsch und der Pedro in "Tiefland" von d'Albert zu seinen Glanzrollen.Schallplatten: DGG ("Wozzeck" als Tambourmajor), Marco Polo ("Schwarzschwanenreich"), Capriccio ("Der Kuhhandel" und "Sieben Todsünden" von K.Weill); Virgin-Video ("Wozzeck").

 

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