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Malone Carol
soprano

Studium an der Indiana University Bloomington, wo sie das Diplom als Musiklehrerin erwarb. Mit Hilfe eines Fulbright-Stipendiums setzte sie ihre Ausbildung an der Musikhochschule von Hamburg und bei Josef Metternich in Köln fort. Bühnendebüt 1966 am Opernhaus von Köln als Ännchen im "Freischütz". Sie sang an den großen deutschen Bühnen, u.a. an den Staatsopern von Hamburg, München und Stuttgart, an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, am Nationaltheater Mannheim, am Opernhaus von Frankfurt a.M. und auch an der Wiener Volksoper. Lange Zeit, mehr als 25 Jahre, war sie Mitglied des Deutschen Opernhauses Berlin (mit dessen Ensemble sie 1973 bei einem Gastspiel am Théâtre de la Monnaie Brüssel in der Uraufführung der Oper "Love's Labour's Lost" von N.Nabokov mitwirkte). 1980 trat sie dort in der Oper "Hippolyte et Aricie" von Rameau auf. Sie sang bei den Festspielen von Salzburg 1968 und 1970 die Papagena in der "Zauberflöte", 1980-81 das Blondchen in der "Entführung aus dem Serail". Weitere Gastspiele führten sie an die Mailänder Scala, an die Niederländische Oper Amsterdam, an die Nationaloper Belgrad, an das Teatro Fenice Venedig, an die San Francisco Opera und zu den Festspielen von Edinburgh. Dabei sang sie bevorzugt Partien aus dem lyrischen und dem Koloraturrepertoire wie die Marzelline im "Fidelio", das Gretchen im "Wildschütz" von Lortzing, die Nannetta im "Falstaff" von Verdi, das Blondchen, die Susanna in "Figaros Hochzeit", die Zerline im "Don Giovanni" (1988 an der Deutschen Oper Berlin), die Despina in "Così fan tutte", die Sophie im "Rosenkavalier", die Pamina in der "Zauberflöte" (Deutsche Oper Berlin 1993), die Adele in der "Fledermaus", die Adelaide im "Preußischen Märchen" von Boris Blacher und die Jungfer Anne in den "Lustigen Weibern von Windsor" von Nicolai. 1996 hörte man sie bei den Festapielen von Wiesbaden als Pamina in der "Zauberflöte". Geschätzte Konzert- und Oratoriensolistin.Schallplatten: BASF ("Trionfo di Aphrodie" von Carl Orff).

 

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