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Hannula Tero
baritono

Er war zuerst fünf Jahre lang als Schullehrer tätig, ließ dann aber seine Stimme ausbilden. Er war in Finnland Schüler von P.Salomaa, K.Kerkola und Matti Lehtinen, studierte in Rom bei Luigi Ricci und war Absolvent der Musikhochschule in Wien. 1976 fand sein Bühnendebüt am Pfalztheater von Kaiserslautern statt, und zwar als Escamillo in 'Carmen' und als Posa in Verdis 'Don Carlos'. Im folgenden Jahr 1977 wechselte er an das Nationaltheater Mannheim, an dem er in den folgenden fünf Jahren ein Repertoire von rund 40 Partien zum Vortrag brachte. Darunter fanden sich der Wolfram im 'Tannhäuser', der Figaro im 'Barbier von Sevilla' von Rossini, der Enrico in 'Lucia di Lammermoor', der Graf Luna im 'Troubadour', der Graf Almaviva in 'Figaros Hochzeit', der Titelheld im 'Eugen Onegin' von Tschaikowsky, der Marcello in Puccinis 'La Bohème' und der Zar in 'Zar und Zimmermann' von Lortzing. Gastspiele führten den Künstler an die Staatsopern von Stuttgart und Hamburg, an die Staatstheater von Hannover und Karlsruhe, an das Stadttheater von Aachen und zu den Festspielen von Ludwigsburg, bei denen er 1980-81 den Grafen in 'Figaros Hochzeit' übernahm. Internationale Gastspielauftritte an der Staatsoper Wien, am Bolschoj Theater Moskau und am Opernhaus von Leningrad. 1981-89 bewunderte man bei den Opernfestspielen von Savolinna in seiner finnischen Heimat seinen Papageno in der 'Zauberflöte' am 7.7.1984 wirkte er dort in der Uraufführung der Oper 'Der König begibt sich nach Frankreich' von Aulis Sallinen mit. 1996 sang er in Turku den Ali in der barocken Oper 'Den lilla slafvinna' von B.H. Crusell. Seit 1982 gehörte er als führendes Ensemblemitglied der Stuttgarter Staatsoper an, wo er am 24.3.1984 an der Uraufführung der Oper 'Echnathon' von Philipp Glass teilnahm. 1982 sang er in der Eröffnungsvorstellung der Bayerischen Kammeroper München und gastierte mit deren Ensemble in Norwegen und Belgien (Lüttich). An der Oper von Helsinki war er als Rigoletto in der Verdi-Oper gleichen Namens zu Gast, am Deutschen Opernhaus Berlin als Thoas in Glucks 'Iphigenie in Aulis'. Seit der Spielzeit 1994-95 Mitglied des Staatstheaters Karlsruhe, wo er u.a. 1996 als Förster im 'Schlauen Füchslein' von Janác|vek auftrat. Parallel zu diesen Bühnenerfolgen verlief eine nicht weniger bedeutende Karriere im Konzertsaal. So nahm er 1980 an einer Rußland-Tournee des Finnischen National-Orchesters teil.\n Schallplatten: CBS ('Echnathon'), Bella Musica (Donner im 'Rheingold').\n

 

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