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Anderson Sylvia
mezzosoprano

Ausbildung an der Eastman School of Music in Rochester durch Anna Kaskas. Sie kam mit einem Fulbright-Stipendium nach Westdeutschland und wurde an der Kölner Musikhochschule Schülerin von Ellen Bosenius. Bühnendebüt 1962 an der Oper von Köln als Feodor in Mussorgskys 'Boris Godunow'. Erster Preis beim Internationalen Gesangwettbewerb von Genf. Sie hatte dann eine erfolgreiche Karriere an deutschen Operntheatern, namentlich an der Hamburger Staatsoper (1965-69), in Köln, Essen, Frankfurt a.M., an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, am Mannheimer Nationaltheater und an der Staatsoper von Stuttgart. 1968 sang sie in Hamburg in der Uraufführung der Oper 'Hamlet' von Searle die Rolle der Ophelia. Sie gastierte auch am Opernhaus von Zürich. Bei den Festspielen von Bayreuth sang sie 1970 die Magdalene in den 'Meistersingern' und die Schwertleite in der 'Walküre', 1970-71 die Floßhilde und 1971 die Waltraute im Ring-Zyklus. Bei den Salzburger Festspielen wirkte sie 1973 als 3. Dame in der 'Zauberflöte' und in einer Aufführung der Vokalsinfonie 'Die Soldaten' von B.A. Zimmermann mit und nahm an der Uraufführung von Carl Orffs 'De Temporum fine Comoedia' (ebenfalls 1973) teil. Sie gastierte am Théâtre de la Monnaie in Brüssel, am Teatro Liceo Barcelona, an der Oper von Triest und an der Niederländischen Oper Amsterdam. In ihrer amerikanischen Heimat war sie an der Metropolitan wie an der City Centre Opera New York zu hören, ferner in San Franciso, Washington und Santa Fé. Zu Beginn der siebziger Jahre wechselte sie ins Sopranfach und nahm jetzt Partien wie die Gräfin in 'Figaros Hochzeit', die Fiordiligi in 'Così fan tutte', die Elisabeth im 'Tannhäuser', die Kundry im 'Parsifal', die Marschallin im 'Rosenkavalier', die Arabella von R.Strauss und die Tosca in ihr Repertoire auf. Mit dem Ensemble der Stuttgarter Staatsoper gastierte sie in Athen in Carl Orffs 'Antigonae'. Sie hatte auch eine bedeutende Karriere als Konzertsolistin. Verheiratet mit dem Lübecker Generalmusikdirektor und Dirigenten Matthias Kuntzsch.

 

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