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Steger Ingrid
soprano

Sie studierte an der Musikhochschule von München bei Henriette Klink-Schneider und bei Else Schulz (1946-52). 1949-52 war sie als Elevin an der Bayerischen Staatsoper München engagiert und eröffnete ihre eigentliche Bühnenkarriere 1951 am Stadttheater von Passau, an dem sie als Azucena im "Troubadour" debütierte. 1952-54 sang sie am Stadttheater von Augsburg, 1954-58 am Staatstheater von Kassel, 1958-60 am Stadttheater von Trier und seit 1960 am Stadttheater von Oberhausen. Sie schloß Gastverträge mit verschiedenen großen Theatern, so mit der Berliner Staatsoper (1965-68), mit dem Opernhaus von Graz (1974-75) und mit dem Staatstheater Karlsruhe (1975-77) ab. Seit dem Beginn der sechziger Jahre unternahm sie ausgedehnte Gastspielreisen; diese führten sie an die Staatsopern von Wien, Hamburg und Stuttgart (1971), an die Opernhäuser von Köln, Frankfurt a.M., Zürich und Nürnberg, an die Staatsoper Dresden, an das Staatstheater Hannover, an das Teatro Regio Parma (1965, 1968) an das Teatro Verdi Triest, an das Teatro Fenice Venedig (1968), an das Teatro San Carlos Lissabon (1972), an die Oper von San Francisco (1973), wobei sie vor allem in ihrer Glanzrolle, der Elektra in der gleichnamigen Richard Strauss-Oper, zu großen Erfolgen kam. 1967 wirkte sie bei den Osterfestspielen von Salzburg mit. Bis 1986 ist sie noch auf der Bühne erschienen. Ihr Repertoire für die Opernbühne enthielt Sopran- und Mezzosopranpartien wie die Titelrolle in "Rodelinda" von Händel, den Achill in dessen "Deidamia", die Leonore im "Fidelio", die Senta im "Fliegenden Holländer", die Elsa wie die Ortrud im "Lohengrin", die Elisabeth wie die Venus im "Tannhäuser", die Brünnhilde wie die Fricka im Nibelungenring, die Isolde im "Tristan", die Kundry im "Parsifal", die Titelheldin wie den Komponisten in "Ariadne auf Naxos" von R.Strauss, die Azucena im "Troubadour", die Lady Macbeth in Verdis "Macbeth", die Amelia im "Maskenball", die Amneris in "Aida", die Santuzza in "Cavalleria rusticana", die Turandot von Puccini, die Fürstin in "Rusalka" von Dvor|vák, die Judith in "Herzog Blaubarts Burg" von B.Bartók und die Titelfigur in "Penthesilea" von Othmar Schoeck. Nicht zu vergessen ist ihre Tätigkeit als Konzertsängerin.Schallplatten: DGG ("Walküre").

 

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