| Dupré Steve M. | tenore |
Der Amerikaner Steve M. Dupré liess sich über mehrere Jahre in New Orleans ausbilden und hat in den Vereinigten Staaten von Amerika mehrere Gesangswettbewerbe gewonnen, darunter 1986 den 'Metropolitan Opera National Council Auditions'-Preis. Für die von Papst Johannes Paul II. gelesene Messe in New Orleans im September 1987, die landesweit im Fernsehen übertragen wurde, war Steve M. Dupré zum Kantor bestimmt worden. In den wenigen Jahren seiner noch jungen Karriere hat er sich bereits ein umfängliches Repertoire aufgebaut. Er sang den Rodolfo in 'La Bohème', Ruiz in 'Il Trovatore', Turiddu in 'Cavalleria Rusticana', Borsa in 'Rigoletto', Tamino in 'Die Zauberflöte', aber auch Rossillon und Saint-Brioche in 'Die lustige Witwe' und Alfredo in 'Die Fledermaus'. Er ist auch in Musicals wie 'Brigadoon' und 'Kismet' zu hören. Neben 'Carmina Burana', Mozarts Requiem, Beethovens 9. Symphonie sang er mehrmals in Händels 'Messias'. Am Stadttheater St. Gallen ist Steve M. Dupré ebenfalls in 'Lucia di Lammermoor', und zwar alternierend als Arturo oder Normanno, sowie in der 'Zauberflöte' als Tamino oder Geharnischter, zu hören. Nächste Saison wird er dort als Rinuccio in Puccinis 'Gianni Schicchi' auftreten. |
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