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Johannes Schocke on iTunes


Schocke Johannes
tenore

Er erhielt seine Ausbildung bei Richard Senff in Düsseldorf sowie an der Musikhochschule Berlin. Er begann seine Bühnenlaufbahn mit einem Engagement am Stadttheater Würzburg 1925-27 und sang 1927-30 am Opernhaus von Düsseldorf. Es schlossen sich Verpflichtungen am Landestheater Darmstadt (1930-32), am Stadttheater Magdeburg (1932-33) und seit 1933 (bis zur Schließung der deutschen Theater im letzten Kriegsjahr 1944) am Opernhaus von Köln an. Hier war er beim Publikum sehr beliebt und brillierte in Partien wie dem Max im "Freischütz", dem Hüon im "Oberon" von Weber, dem Erik im "Fliegenden Holländer", dem Walther von Stolzing in den "Meistersingern", dem Lohengrin, dem Galba in "Die toten Augen" von E. d'Albert, dem Francesco in "Don Juan letztes Abenteuer" von P.Graener, dem Manrico im "Troubadour", dem Herzog im "Rigoletto", dem Radames in "Aida", dem Titelhelden in Verdis "Don Carlos", dem Turiddu in "Cavalleria rusticana", dem Rodolfo in "La Bohème", dem Cavaradossi in "Tosca", dem Faust von Gounod, dem José in "Carmen" und dem Dimitrij im "Boris Godunow". 1940 sang er in Köln in der deutschen Erstaufführung der Oper "Orseolo" von I.Pizzetti die Rolle des Ranieri Fusinea. Nach 1945 lebte er in Hamburg, wo er noch bis 1953 regelmäßig an der dortigen Staatsoper auftrat und einen Gastvertrag mit dem Staatstheater Braunschweig erfüllte. Nach Auftritten am Hamburger Operettenhaus 1954-55 zog er sich von der Bühne zurück und wirkte in Hamburg als Pädagoge.

 

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