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Hornik Gottfried
basso

Bereits während seines Studiums, das er in Wien absolvierte, konnte er am Stadttheater von Klagenfurt seine ersten Bühnenerfahrungen sammeln. Er trat dort als Papageno in der "Zauberflöte" und als Silvio im "Bajazzo" auf. 1965-71 war er hauptsächlich pädagogisch tätig. Seine eigentliche Bühnenkarriere nahm er dann jedoch am Opernhaus von Graz auf, dessen Mitglied er blieb. Hatte man ihn anfänglich dort als Figaro in "Figaros Hochzeit", als Don Giovanni und als Alberich im Nibelungenring hören können, so wandte er sich bald mehr und mehr dem Wagner-Repertoire zu. Zuerst sang er den Beckmesser in den "Meistersingern", seine besondere Glanzrolle, am Stadttheater von Aachen, dann in Graz und 1981 mit großem Erfolg am Deutschen Opernhaus Berlin und an der Oper von San Francisco, 1995 an der Wiener Staatsoper, der er vertraglich verbunden war. Bei den Salzburger Osterfestspielen wirkte er als Kurwenal im "Tristan" unter Herbert von Karajan mit. In dieser Partie sprang er an der Wiener Staatsoper für einen erkrankten Kollegen ein und sang dann dort auch den Alberich im Ring-Zyklus. Letztgenannte Partie wie die vier Dämonen in "Hoffmanns Erzählungen" brachten ihm am Opernhaus von Leipzig großen Beifall ein. Er wurde dan auch Mitglied der Wiener Staatsoper. Er wirkte bei den Salzburger Festspielen 1983-84 als Faninal im "Rosenkavalier", 1989 als Angelotti in "Tosca" wie auch bei den Festspielen von Aix-en-Provence mit. 1983 sang er an der Oper von Köln den Klingsor im "Parsifal", 1987 an der Covent Garden Oper London den Faninal, 1988 an der Deutschen Oper Berlin den Alberich. 1990 trat er an der Metropolitan Oper New York als Wozzeck in der Oper gleichen Namens von A.Berg auf, später auch als Faminal, 1992 in der Neuen Musikhalle in Athen (Megaron Mousikis Athenon) als Orest in "Elektra" von Richard Strauss, 1993 an der Staatsoper München als Beckmesser in den "Meistersingern". 1995 sang er an Wiener Staatsoper in der Uraufführung von Alfred Schnittkes "Gesualdo" den Don Giulio.Der Künstler wirkte zunächst in drei vollständigen Opernaufnahmen auf DGG unter von Karajan mit, in der "Zauberflöte", in "Tosca" und in den "Meistersingern". Es folgten vollständige Aufnahmen von Lortzings "Wildschütz" und des "Rosenkavaliers" (als Faninal) auf der gleichen Marke; auf Telarc singt er den Sprecher in der "Zauberflöte".

 

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