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| | Papulkas Soto | | tenore | 
| Er studierte in erster Linie bei Josef Metternich in Köln und begann seine Bühnenkarriere 1968 am Stadttheater von Flensburg als Alfredo in Verdis "La Traviata". Er wurde Preisträger bei Gesangwettbewerben in s'Hertogenbosch und Barcelona und hatte dann eine langjährige Karriere am Münchner Theater am Gärtnerplatz; gleichzeitig war er auch während einer Reihe von Spielzeiten am Opernhaus von Nürnberg verpflichtet. Er gastierte an der Wiener Volksoper, an der Opéra du Rhin Straßburg, am Opernhaus von Dortmund und bei den Festspielen von Athen. Dabei sang er Partien wie den Nemorino in "Elisir d'amore", den Ernesto im "Don Pasquale", den Edgardo in "Lucia di Lammermoor", den Don Ottavio im "Don Giovanni", den Ferrando in "Così fan tutte", den Idamante in "Idomeneo", den Tamino in der "Zauberflöte", den Fenton in Nicolais "Lustigen Weibern von Windsor", den Grafen Almaviva in Rossinis "Barbier von Sevilla", den Lindoro in dessen "Italiana in Algeri", den Lenski im "Eugen Onegin", den Rinuccio in "Gianni Schicchi" von Puccini und den italienischen Sänger im "Rosenkavalier" von R.Strauss. Dazu auch als Konzertsänger bekannt geworden. |
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