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Sass Sylvia
soprano

Sie erhielt ihre Ausbildung an der Musikakademie von Budapest bei Ferenc Révhegyi. Sie debütierte 1971 an der Budapester Nationaloper als Frasquita in "Carmen". Seither große Erfolge an diesem führenden ungarischen Opernhaus, wo sie auch in der Uraufführung der Oper "Mose" von Zsolt Durkó die Partie der Mutter sang. Sie gastierte 1972 sehr erfolgreich an der Nationaloper von Sofia als Violetta in "La Traviata". 1974-75 trat sie bei den Festspielen von Salzburg in Mozart-Konzerten auf. 1975 sang sie bei der Scottish Opera Company die Desdemona im "Othello", 1976 an der Londoner Covent Garden Oper London die Giselda in Verdis "I Lombardi", 1977 die Traviata. 1977 erfolgreiches Debüt an der Metropolitan Oper New York als Tosca, blieb dort aber nur während einer Spielzeit und sang keine weitere Partie mehr. Sie wurde an den Staatsopern von Wien, Hamburg und München wie an den Opern von Köln und Frankfurt a.M. gefeiert. Rolf Liebermann holte sie an die Pariser Opéra, wo sie als Traviata einen Höhepunkt in ihrer Karriere erreichte. 1976 sang sie bei den Festspielen von Aix-en-Provence wiederum die Traviata. Zu ihren weiteren Glanzrollen zählten die Donna Anna im "Don Giovanni", die Fiordiligi in "Così fan tutte", die Tosca, die Desdemona in Verdis "Othello" und die Mimi in "La Bohème". 1978 Gastspiele und Konzerte in den USA, 1979 Liederabend in der Londoner Wigmore Hall. 1986 hörte man sie in Toronto als Lady Macbeth in "Macbeth" von Verdi, 1989 in Montpellier, in Metz und im englischen Fernsehen BBC als Judith in "Herzog Blaubarts Burg" von B.Bartók. Im gleichen Jahr trat sie an der Oper von Budapest als Salome von R.Strauss auf. Sie gab Konzerte mit Wagner- und Richard Strauss-Programmen und sang 1989 in der Wigmore Hall London Lieder von F.Liszt und R.Strauss; 1990 gab sie dort wiederum ein Konzert.Neben der Klangfülle ihrer Sopranmstimme und der hinreißenden Dramatik des Vortrages wirkte auf der Bühne die Aussagekraft ihrer Darstellung. Große Oratorien- und Liedersängerin.Erste Aufnahmen erschienen auf der ungarischen Marke Hungaroton (integrale Opern "Ernani", "Macbeth" und "I Lombardi" von Verdi, "Belfagor" von O.Respighi, "Medea" von Cherubini, "Herzog Blaubarts Burg" von B.Bartók, "Hunyadi Laszlo" von F.Erkel, Wesendonck-Lieder von R.Wagner, "Vier letzte Lieder" von R.Strauss); dann kam eine Arienplatte auf Decca heraus. Sang auf dieser Marke auch in vollständigem "Don Giovanni" und Lieder von B.Bartók, auf Philips in "Stiffelio" von Verdi, "Norma" von Bellini, im "Trittico" von Puccini und in "Herzog Blaubarts Burg". Mitschnitte von Opernaufführungen auf HRE ("I Lombardi" und "Macbeth" von Verdi) und Legendary Recordings ("La Traviata").

 

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