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Linos Glenys
mezzosoprano

Sie war die Tochter eines Engländers und einer Griechin. Sie erhielt ihre Schulbildung in England und studierte am Konservatorium von Athen Hornspiel, dann Gesang. Sie wurde u.a. durch Dennis Hall in Bern und durch Elvira de Hidalgo in Mailand zur Sängerin ausgebildet. Sie begann ihre Bühnenkarriere am Stadttheater von Mainz, wo sie bis 1969 blieb, sang dann 1969-73 am Stadttheater von Ulm und war 1973-77 am Staatstheater von Wiesbaden engagiert, seit 1977 am Opernhaus von Zürich (bis 1982 als Mitglied, seit 1984 als ständiger Gast), wo sie auch ihren Wohnsitz nahm. Große Erfolge bei Gastauftritten am Opernhaus von Frankfurt a.M., am Staatstheater Karlsruhe und an der Bayerischen Staatsoper München. 1982-83 gastierte sie an der Opéra de Wallonie in Lüttich. Bei den Festspielen von Salzburg sang sie 1984-86 die Partie der Storge in szenischen Aufführungen des Händel-Oratoriums "Jephtha". Sie trat als Gast an der Staatsoper von Stuttgart und am Staatstheater von Hannover auf; 1983 sang sie in Toulouse die Carmen und in der Royal Festival Hall in London das Alt-Solo im Verdi-Requiem. Weitere Gastspiele an den Opern von Antwerpen und Gent (1984 als Santuzza in "Cavalleria rusticana"), in Lausanne (1986 Zauberin in "Dido and Aeneas" von Purcell), an den Opern von Monte Carlo (Charlotte im "Werther" von Massenet, 1984) und Nizza (Preziosilla in "La forza del destino", 1984). Am Opernhaus von Zürich hörte man sie u.a. 1984-85 in der Titelfigur der Oper "Penthesilea" von Othmar Schoeck. 1984 trat sie erstmals an der Grand Opéra Paris, 1985 an der Pariser Opéra-Comique (in "Der steinerne Gast" von Dargomyshski) auf. 1986 großer Erfolg an der Mailänder Scala als Geneviève in "Pelléas et Mélisande", 1987 in Bologna als Clairon im "Capriccio" von R.Strauss, 1986 in Rom als Ermengarda in "Agnese di Hohenstaufen" von Spontini. Sie gastierte beim Festival von Spoleto 1990 als Klytämnestra in "Elektra" von R.Strauss, an der Oper von Frankfurt a.M. als Begbick in "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von K.Weill. Bedeutende Karriere als Konzert-, Oratorien- und Liedersängerin.Schallplatten: Capriccio (Madelon in "Andrea Chénier" von Giordano), Telefunken ("Jephtha" von Händel, "Orfeo" von Monteverdi), Edition Schwann (Lieder von Alexander Zemlinsky).

 

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