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Hallstein Ingeborg
soprano

Sie erhielt ihre gesamte Ausbildung durch ihre Mutter, die Sopranistin Elisabeth Hallstein. 1956 debütierte sie am Stadttheater von Passau als Musetta in Puccinis 'La Bohème'. 1958-59 war sie am Stadttheater von Basel engagiert. Seit 1959 trat sie sehr erfolgreich am Theater am Gärtnerplatz in München auf und wurde 1961 Mitglied der Staatsoper von München, an der sie als Königin der Nacht in der 'Zauberflöte' debütierte und seitdem eine große Karriere hatte. Sie sang dort 1969 in der Uraufführung von 'Aucassin und Nicolette' von G.Bialas. Seit 1960 wirkte sie bei den Festspielen von Salzburg mit. Hier sang sie 1960 die Rosina in 'La finta semplice' von Mozart, 1967 die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail', 1968 die Titelrolle in 'Zaide' von Mozart und wirkte am 6.8.1966 in der Uraufführung der Oper 'Die Bassariden' von H.W. Henze mit. In den Jahren 1961-68 trat sie bei den Salzburger Festspielen in Mozart-Konzerten auf und gab viel beachtete Liederabende. Gastspiele führten die Sängerin an die Wiener Staatsoper, an die Covent Garden Oper London (als Königin der Nacht) und nach Südamerika, so 1962 an das Teatro Colón Buenos Aires. Weitere Gastspiele an den Staatsopern von Hamburg, Stuttgart und Dresden, an den Opernhäusern von Köln, Frankfurt a.M., Karlsruhe, Mannheim und Kassel, in Rom, Venedig, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Stockholm, Genf, Zürich, Amsterdam, Montreal und Ottawa. 1962 sang sie in der Eröffnungsvorstellung des neu renovierten Theaters an der Wien die Königin der Nacht unter H. von Karajan. An der Wiener Staatsoper hörte man sie als Zerbinetta, als Sophie im 'Rosenkavalier' und einmal mehr als Königin der Nacht. Von ihren vielen Bühnenpartien seien hier noch genannt: die Konstanze in der 'Entführung aus dem Serail', die Fiordiligi wie die Despina in 'Così fan tutte', die Susanna in 'Figaros Hochzeit', die Norina im 'Don Pasquale', die Frau Fluth in den 'Lustigen Weibern von Windsor' von Nicolai, die Marie in 'Zar und Zimmermann' von Lortzing, das Ännchen im 'Freischütz', die Gilda im 'Rigoletto', die Traviata, die Nedda im 'Bajazzo', die Adele in der 'Fledermaus' wie weitere interessante Aufgaben im Bereich der Operette. Dazu hatte sie eine ebenso erfolgreiche Karriere als Konzert-, Oratorien- und Liedersängerin. 1964 erregte sie großes Aufsehen, als sie bei der Uraufführung der Solo-Kantate 'Being Beauteous' von H.W. Henze diese schwierige Koloraturpartie innerhalb von 24 Stunden einstudierte. Sie gehörte zu den beliebtesten Sängerinnen, die im deutschen Fernsehen auftraten. Seit 1981 Professorin an der Musikhochschule Würzburg.\n Hervorragend schöner, technisch brillant geführter Koloratursopran; auf der Bühne wurde auch das darstellerische Talent der Künstlerin bewundert.\n Schallplatten: DGG ('Frau ohne Schatten' von R.Strauss, Querschnitt 'Zar und Zimmermann'), Ariola-Bertelsmann, BASF (Lied-Aufnahmen), Eurodisc (Szenen aus Operetten, vollständige Operette 'Im weißen Rößl' von Benatzky, 'Abu Hassan' von Weber), HMV (Marzelline im 'Fidelio'), Movimento Musica (Königin der Nacht in der 'Zauberflöte'), Acanta ('Lustige Witwe'), Verona ('Serse' von Händel.\n

 

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