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Fassler Wolfgang
tenore

Sohn des Opernsängers und Regisseurs Otto Fassler (1904-90) und der Sopranistin Hedy Fassler (*1922), die eine große Karriere als Operettensängerin hatte. Er studierte an der Wiener Musikhochschule Klavier- und Kontrabaßspiel, ließ dann aber seine Stimme ausbilden. Nachdem er zuerst als Bariton gesungen hatte, wurde er durch den Pädagogen Juch in Zürich zum Tenor umgeschult und absolvierte seine weitere Ausbildung im dortigen Opernstudio. Er begann seine Bühnenkarriere 1973 am Landestheater Saarbrücken und sang anschließend 1975-77 am Landestheater Salzburg, seit 1977 am Opernhaus von Wuppertal. Nach ergänzenden Studien an der Wuppertaler Musikhochschule bei Reinhard Becker wurde er an das Stadttheater von Bremen verpflichtet, wo er namentlich als Wagner-Interpret bekannt wurde. Von dort aus gastierte er an führenden deutschen Opernhäusern, u.a. an den Staatsopern von Stuttgart und Hamburg wie auch am Opernhaus von Zürich, dessen Mitglied er seit 1985 war. 1980 gastierte er am Stadttheater von Bern (Schweiz) sehr erfolgreich als Bacchus in 'Ariadne auf Naxos' von R.Strauss und wiederholte diesen Erfolg an der Hamburger Staatsoper; an der Staatsoper München sang er im 'Liebesverbot' von R.Wagner, am Nationaltheater Mannheim (dem er während mehrerer Jahre als Ensemblemitglied angehörte) 1990 den Tannhäuser, 1992 den Lohengrin, am Opernhaus von Essen 1991 den Parsifal, 1995 in München den Samson in 'Samson et Dalila' von Saint-Saëns. Er kam auch bei Gastspielen im Ausland zu viel beachteten Erfolgen. 1985 sang er am Teatro Comunale von Bologna den Mephisto in 'Doktor Faust' von Busoni, 1986 in Nizza den Walther von Stolzing in den 'Meistersingern', 1987 an der Opéra du Rhin Straßburg den Tambourmajor in Alban Bergs 'Wozzeck', 1988 am Teatro San Carlo Neapel den Parsifal, 1988 am Teatro Comunale Florenz den Tristan, 1991 an der Oper von Rom den Bacchus in 'Ariadne auf Naxos, 1993 in Wiesbaden die Titelpartie im 'Siegfried', am Theater von Metz den Tristan, 1995 in der Megaron-Halle Athen den Tambourmajor im 'Wozzeck', 1996 in München den Tannhäuser. 1995 sprang er in Seattle als Siegfried im Nibelungenring ein, den er auch 1996 an der Covent Garden Oper London übernahm. Weitere Partien aus dem Bühnenrepertoire des Künstlers: der Florestan im 'Fidelio', der Max im 'Freischütz' und der Cavaradossi in 'Tosca'.\n Schallplatten: Preiser (vollständige Oper 'Das Nachtlager von Granada' von Conradin Kreutzer), Orfeo (Luzio in 'Das Liebesverbot' von R.Wagner).\n

 

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