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Hielscher Ulrich
basso

1951 übersiedelte seine Familie nach Cottbus (DDR) und flüchtete von dort 1954 nach Düsseldorf. Hier absolvierte er ein sehr gründliches Musik- und Gesangstudium am Robert Schumann-Konservatorium bei Philipp Göpelt. Ergänzende Ausbildung bei den Gesangpädagogen Paul Lohmann in Wiesbaden und Francesco Carino in Düsseldorf. 1967 fand er sein erstes Engagement am Opernhaus von Essen. Seit 1974 Mitglied des Opernhauses der Stadt Köln; gleichzeitig an der Staatsoper Hamburg und am Staatstheater Hannover engagiert; durch Gastverträge den Opernhäusern von Wuppertal und Frankfurt a.M., den Theatern von Kiel und Freiburg i. Br. verbunden. Gastspiele führten ihn an die Deutsche Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg, an die Staatsoper von Stuttgart, an die Wiener Staatsoper, an die Theater von Nürnberg, Bielefeld, Gelsenkirchen und Lübeck, an das Staatstheater Schwerin (1994 als Don Quichotte von Massenet, 1995 als Pogner in den 'Meistersingern'), an die Opern von Antwerpen und Gent (1984-85). Er gastierte als Opern- wie als Konzertsänger in Holland, Belgien, Frankreich, in der Schweiz und in Bogotà (Kolumbien). Aus seinem umfangreichen, über 60 Partien enthaltenden Bühnenrepertoire sind der Titelheld in 'Figaros Hochzeit', der Osmin in der 'Entführung aus dem Serail', der Leporello im 'Don Giovanni', der Alfonso in 'Così fan tutte', der Sarastro wie der Sprecher in der 'Zauberflöte', der Rocco im 'Fidelio', der Kaspar im 'Freischütz', der Baculus im 'Wildschütz' von Lortzing (Köln 1994-95), der Pater Guardian in Verdis 'La forza del destino', der Titelheld in dessen 'Falstaff', der Mephisto im 'Faust' von Gounod, der Kezal in der 'Verkauften Braut', der Don Pasquale in der gleichnamigen Oper von Donizetti, der van Bett in 'Zar und Zimmermann' von Lortzing, der Baculus in dessen 'Wildschütz', der Plumkett in Flotows 'Martha', der Daland im 'Fliegenden Holländer', der Hagen in der 'Götterdämmerung', der Gurnemanz im 'Parsifal', der Ochs im 'Rosenkavalier' (Kiel, 1992), der Hauptmann in A.Bergs 'Wozzeck', der Ollendorf in Millöckers 'Bettelstudent' und der Zsupan im 'Zigeunerbaron' von J.Strauß zu erwähnen. 1991 wirkte er in Köln in der deutschen Erstaufführung der Oper 'Der Meister und Margarita' von York Höller mit. Im Konzertsaal trat er als Solist in oratorischen Werken von J.S. Bach, Beethoven, Händel, Mozart, Haydn, Mendelssohn, J.Brahms und Bruckner, dazu als hervorragender Interpret von Liedern und Balladen in einem breit gefächerten Repertoire.\n Schallplatten: Motette (Missa da Gloria von Puccini), Wergo ('Mathis der Maler' von Hindemith).\n

 

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