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Holley William
tenore

Er erhielt in seiner amerikanischen Heimat Gesangunterricht bei Anna Kaskas, bei Frank St. Leger und bei Louis Cunningham und debütierte 1961 am Landestheater Salzburg als Titelheld im "Faust" von Gounod. 1962-65 war er Mitglied des Stadttheaters Gelsenkirchen, sang dann in den Jahren 1965-67 am Opernhaus von Essen und war in den langen Jahren von 1966 bis 1984 an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg verpflichtet. Durch Gastverträge war er der Deutschen Oper Berlin (1971-79), der Bayerischen Staatsoper München (1971-76) und der Staatsoper Stuttgart (1973-82) verbunden. Gastspiele führten ihn u.a. an das Opernhaus von San Francisco (1968 als Don Ottavio im "Don Giovanni"), an die Staatsoper Wien, an die Königliche Oper Kopenhagen, an das Opernhaus von Nizza, an die Hamburger Staatsoper, an die Niederländische Oper Amsterdam (1973), an das Teatro San Carlo Neapel, an das Teatro Liceo Barcelona, an die Oper von Houston/Texas (1976) und zu den Festspielen von Athen. Bei den Salzburger Festspielen wirkte er 1969-71 in den Aufführungen der Barock-Oper "La Rappresentatione di Anima e di Corpo" von Cavalieri mit. Sein Rollenrepertoire für die Bühne war sehr umfangreich und enthielt Partien wie den Tamino in der "Zauberflöte", den Don Ottavio im "Don Giovanni", den Ferrando in "Così fan tutte", den Belmonte in der "Entführung aus dem Serail", den Belfiore in "La finta giardiniera" von Mozart, den Herzog im "Rigoletto", den Alfredo in "La Traviata", den Titelhelden in "Hoffmanns Erzählungen", den Froh im "Rheingold", den Narraboth in "Salome" von R.Strauss, den Hans in Smetanas "Verkaufter Braut", den Fenton in den "Lustigen Weibern von Windsor" von Nicolai, den italienischen Sänger im "Rosenkavalier", den Ismaele in Verdis "Nabucco", den Riccardo in "Un Ballo in maschera", den Don Carlos in Verdis gleichnamiger Oper, den des Grieux in "Manon Lescaut" von Puccini, den Dick Johnson in "La Fanciulla del West", den Cavaradossi in "Tosca", den Kalaf in "Turandot", den Luigi in Puccinis "Il Tabarro", den Andrea Chénier in Giordanos bekannter Oper, den José in "Carmen", den Lenski im "Eugen Onegin" von Tschaikowsky, den Hermann in dessen "Pique Dame" und den La¢a in Janác|veks "Jenufa". Er war zeitweilig mit der Sängerin Carin Schroeder verheiratet, die in den sechziger Jahren am Stadttheater von Gelsenkirchen wirkte.

 

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