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Elisabeth Werres on iTunes


Werres Elisabeth
soprano

Ihre Eltern wanderten 1958 in die USA aus, wo sie in Chicago in einem zweisprachigen Milieu aufwuchs. Sie besuchte dort verschiedene Schulen und sang in deutsch-amerikanischen Kinder- und Jugendchören unter der Leitung ihres Vaters. Sie kam dann nach Deutschland und studierte seit 1971 an der Musikhochschule Köln, seit 1974 bei dem bekannten Pädagogen Dietger Jacob. 1977 wurde sie Preisträgerin beim Mozart-Wettbewerb in Würzburg und kam im gleichen Jahr in das Opernstudio des Kölner Opernhauses. Dort sang sie einige kleinere Partien und war dann 1978-80 am Staatstheater Karlsruhe engagiert (Antrittsrolle: Rosina im "Barbier von Sevilla"). In Karlsruhe trat sie als Frau Fluth in Nicolais "Lustigen Weibern von Windsor", als Marguerite im "Faust" von Gounod, als Achille in "Deidamia" von Händel, als Adele in der "Fledermaus", als Annina in der J.Strauß-Operette "Eine Nacht in Venedig" und als Eurydice in "Orpheus in der Unterwelt" von Offenbach auf und wirkte in der europäischen Premiere der Oper "Postkarte aus Marokko" von Dominik Argento mit. 1980-82 war sie am Opernhaus von Dortmund tätig, und hier kam sie als Nedda im "Bajazzo", als Gilda im "Rigoletto", als Susanna in "Figaros Hochzeit", als Adina in "Elisir d'amore", als Musetta in "La Bohème", als Despina in "Così fan tutte", als Ännchen im "Freischütz" und als Marie in "Zar und Zimmermann" zu weiteren Erfolgen. 1980 gastierte sie bei den Festspielen von Ludwigsburg als Susanna in "Figaros Hochzeit". In den Jahren 1982-89 gab sie Gastspiele an der Hamburger Staatsoper, am Opernhaus von Köln (Ännchen und Rosalinde in der "Fledermaus"), an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg (Nedda, Marie in der "Verkauften Braut", vor allem Hanna Glawari in Lehárs "Lustiger Witwe"), an den Staatstheatern von Hannover, Karlsruhe, Darmstadt, Braunschweig und Wiesbaden (Frau Fluth, Laura im "Bettelstudenten"), am Nationaltheater Mannheim, am Opernhaus von Zürich (Rosalinde), am Theater am Gärtnerplatz München, am Theater des Westens Berlin, an der Opéra du Rhin Straßburg, an den Opernhäusern von Dortmund (u.a. 1994 als Gräfin in "Figaros Hochzeit"), Essen und Bielefeld. Seit der Spielzeit 1989-90 Mitglied des Staatstheaters Hannover. Als ihre beiden großen Glanzrollen galten die Rosalinde in der "Fledermaus" wie die Hanna Glawari in der "Lustigen Witwe". 1990 nahm sie an der Japan-Tournee der Wiener Volksoper teil, 1992 sang sie in Hannover die Tatjana im "Eugen Onegin" von Tschaikowsky, 1996 die Marguerite im "Faust" von Gounod. Sie wirkte in zahlreichen Opern- und Konzertsendungen im Rundfunk mit und erwies sich als hervorragende Solistin im Oratorien- und Liedbereich (Eröffnungskonzert des neuen Opernhauses von Essen 1988; 9. Sinfonie und Liederabende in Chicago).Capriccio (Szenen aus Offenbach-Operetten), Wergo ("Neues vom Tage" von P.Hindemith).

 

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