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Slabbert Wicus
baritono

Zunächst Studium der Kunstgeschichte und der Malerei an der Universität von Pretoria. 1967 kam er nach Westdeutschland und wurde Schüler des berühmten Baß-Baritons Josef Metternich. Seit 1968 weitere Ausbildung im Gesangstudio der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg. Er wurde bald als lyrischer Bariton in das Ensemble des Hauses aufgenommen, wechselte dort aber 1973 in das italienische Fach. 1974 wurde er an das Opernhaus von Essen verpflichtet, wo er bis 1979 blieb und Partien wie den Germont-père in "La Traviata", den Don Carlos in "La forza del destino" von Verdi, den Rigoletto, den Don Giovanni, den Figaro in "Figaros Hochzeit", den Scarpia in "Tosca", den Jochanaan in "Salome" von R.Strauss, den Mandryka in "Arabella" und den Hans Sachs in den "Meistersingern" übernahm. 1979 wurde er Mitglied des Staatstheaters von Kassel; hier fügte er als weitere Partien den Macbeth in der gleichnamigen Verdi-Oper, den Jago in dessen "Othello", die vier Dämonen in "Hoffmanns Erzählungen" und den Dr. Schön in "Lulu" von A.Berg in sein Repertoire ein. Seit 1988 Mitglied der Volksoper Wien (zuvor dort bereits Gastspiele in "Tiefland" von d'Albert, in "Die Kluge" von C.Orff und in J.Weinbergers "Schwanda der Dudelsackpfeifer"), zugleich der Wiener Staatsoper verbunden; ständiger Gast an der Deutschen Oper am Rhein Düsseldorf-Duisburg. Erfolgreiche Gastspiele an der Staatsoper Stuttgart (vier Dämonen in "Hoffmanns Erzählungen"), am Opernhaus von Nürnberg, am Theater am Gärtnerplatz München, bei den Festspielen von Bregenz (1988 vier Dämonen, 1989 Fliegender Holländer), in Pretoria (als Kurwenal im "Tristan", als Jago und als Scarpia), in Bogotá (Pizarro im "Fidelio"), bei den Festspielen von Edinburgh und Florenz, in Stockholm und Warschau. 1991 sang er an der Wiener Volksoper den Boris in "Lady Macbeth von Mzensk" von Schostakowitsch, 1992 die Titelpartie in Verdis "Nabucco", 1993 den Michele in "Il Tabarro" von Puccini, 1995 den Ruprecht im "Feurigen Engel" von Prokofieff, 1996 den Francesco in "Mona Lisa" von M. von Schillings, an der Staatsoper Wien 1992 den Scarpia in "Tosca", den Alfio in "Cavalleria rusticana" und den Jochanaan in "Salome", 1995 den Alberich im Nibelungenring, 1996 den Telramund und den Balstrode in B.Brittens "Peter Grimes". 1992 trat er am Teatro Colón Buenos Aires als Fliegender Holländer, an der Komischen Oper Berlin 1992 als Gianni Schicchi und als Michele in "Il Tabarro" von Puccini, in Helsinki 1995 als Scarpia auf. Neben der Ausdruckskraft seiner Stimme auf der Bühne wie im Konzertsaal wurde in seinen Bühnenpartien seine eminente Darstellungskunst bewundert.Schallplatten: Koch Records ("Kleider machen Leute" von Zemlinsky).

 

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