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| Hartelius Malin | soprano |
Die aus dem schwedischen Växjö stammende Sopranistin Malin Hartelius studierte am Konservatorium in Wien, war Mitglied des Staatsopernstudios und 1990/91 Mitglied der Wiener Staatsoper. Seit 1991/92 ist sie fest mit dem Opernhaus Zürich verbunden, wo sie u.a. Sophie (zuletzt in der umjubelten Inszenierung von Sven-Eric Bechtolf), Donna Elvira, Servilia, Pamina, Adele, Blonde, Ännchen, Adina, Norina, Celia («Lucio Silla») und Estrella gesungen hat.
1990 debütierte sie bei den Ludwigsburger, 1991 bei den Schwetzinger und 1992 bei den Salzburger Festspielen. Ihr internationaler Durchbruch begann ab 1997 mit der Adina in Frankfurt, dem Blondchen in Salzburg und 1998 mit der Sophie an der Staatsoper Unter den Linden. An der Opéra de Paris sang sie in «Les Indes Galantes» unter William Christie und in der «Fledermaus», an der Bayerischen Staatsoper München die Marzelline («Fidelio») unter Zubin Mehta, die Adele und die Konstanze, bei den Salzburger Festspielen die Adele.
Beim Festival dAix-en-Provence debütierte sie 2004 als Konstanze unter Leitung von Marc Minkowski. Im Konzertbereich arbeitet die Künstlerin mit Dirigenten wie William Christie, Nikolaus Harnoncourt, Riccardo Chailly, Ton Koopman, Peter Schreier, John Eliot Gardiner, Charles Mackerras, Wolfgang Sawallisch und Franz Welser-Möst und Orchestern wie den Wiener Philharmonikern, dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem Tonhalle Orchester Zürich, dem Cleveland Orchestra, der Accademia Santa Cecilia Rom, dem Philharmonia Orchestra, dem Symphonie-Orchester des Bayerischen Rundfunks, dem London Symphony und dem San Francisco Symphony Orchestra. Geplant sind Contessa («Le Nozze di Figaro») in Zürich sowie zahlreiche Konzerte. |
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