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Pinter Brigitte
mezzosoprano

'Der herrliche Mezzo von Brigitte Pinter rührte uns mit zauberhaft kontrollierter Intensität und einem Timbre von samtiger Glut zu Tränen' schrieb Le Figaro zu Mahler's 2. Symphonie im Pariser Theatre des Champs Elysees über die junge Sängerin. Der Opera News Artikel 'Keep your eye on the German wing-weist explizit auf die Vielseitigkeit des dramatischen Mezzos hin, dessen Repertoire von Mozart bis zur Gegenwart reicht.

Die junge österreichische Mezzosopranistin Brigitte Pinter wird in dieser Saison an der Züricher Oper als Penelope in Monteverdis Ulisse unter Nikolaus Harnoncourt und in Wagner's Ring mit Welser-Möst/Wilson zu hören sein. Erstmals tritt sie mit den Wiener Symphonikern unter Leopold Hager im Wiener Konzerthaus in Beethoven's 9.Symphonie auf. Mit Lorin Maazel und dem Symphonieorchester des Bayrischen Runfunks debutiert sie am Gasteig in München (8. Symphonie, Mahler). Weiters wird sie in Cagliari die Rolle der Eglantine in C.M. von Webers Euryanthe und in Basel ihre erste Venus singen. Außerdem sind für das Jahr 2002 Gastspiele an der Frankfurter Oper, bei den Bregenzer Festspielen und mit dem Tokyo Philharmonic Orchestra vorgesehen.@2001 gab Frau Pinter ihr Rollendebut als Gräfin Geschwitz in Alban Bergs Lulu am Teatro Massimo in Palermo. Ebendort sang sie Mahlers Kindertotenlieder. An der Züricher Oper und bei den Münchner Opernfestspielen war sie im Juli 2001 die Penelope in der UA von Leinen aus Smyrna von Edward Rushton.

Brigitte Pinter gab ihr Operndebut in Schuberts Fierrabras unter Claudio Abbado bei den Wiener Festwochen (auf CD bei Deutsche Grammophon). Abbados Empfehlung ermöglichte ihr daraufhin, an der Juilliard School of Music (New York) mit Hilfe eines Fulbrightstipendiums (USA) und eines Förderungsstipendiums der Musikhochschule Wien, wo sie ihre Gesangsausbildung begann, zu studieren (Gesang bei Alan Seale).

1994 war Pinter Preisträgerin des internationalen Belvedere Wettbewerbs für Opernsänger in Wien, im darauffolgenden Jahr kam ihre große Stunde: in Krzysztof Pendereckis Oper Die Teufel von Loudon sang sie - von Publikum und Presse gleichermaßen bejubelt - die Hauptpartie der Jeanne. 1996 debütierte sie mit einem Liederabend an der New Yorker Carnegie Hall (Weill Recital Hall) und sang dabei Werke von Wagner und Mahler. Bei den Salzburger Festspielen 1997 sprang sie kurzfristig als Mescalina in Ligetis Oper Le Grand Macabre ein (Dirigent: Esa-Pekka Salonen / Inszenierung: Peter Sellars).

Beim Carinthischen Sommer desselben Jahres sang sie erstmals Mahlers Das Lied von der Erde und übernahm wenige Wochen danach die Partie der Nourrice in Paul Dukas Oper Ariane et Barbe-Bleue an der Hamburgischen Staatsoper (Dirigent: Ingo Metzmacher). Ebenfalls 1997 gestaltete sie die für sie komponierte Hauptrolle in der Welturaufführung der Oper Diary of Ronald Hansen von Dirk D'Ase.

Seit 1996 singt sie regelmäßig in einer Großproduktion von Mozarts Zauberflöte (Dirigent Ralf Weikert/Inszenierung: Christian Boesch / Ausstattung: Ernst Fuchs), die bisher in Wien, München, Bremen, Stuttgart, Amsterdam, Dortmund, Frankfurt, Zürich, Helsinki und Lissabon zu sehen war.

1998 sang sie die beiden weiblichen Hauptpartien in den Einaktern Il Prigioniero und Volo di Notte von Luigi Dallapiccola in Wien. Unter Jean-Claude Casadesus gestaltete die junge Sängerin im Rahmen einer Konzertreise durch Frankreich Gustav Mahlers Symphonie Nr. 2 und erntete etwa für das Konzert im Pariser Theatre de Champs Elysées exzellente Rezensionen (siehe oben).

Anfang 1999 debütierte Brigitte Pinter mit Leonard Bernsteins Songfest (Dirigent: Dennis Russell Davies) im Wiener Musikverein. Sie feierte ihr Rollendebüt in den beiden Partien der Hexe und der Fremden Fürstin in Dvoraks Rusalka im Rahmen einer Neuproduktion des Werks in St. Gallen (Dirigent: Jiri Kout / Inszenierung: Philippe Arlaud).

Für den Norddeutschen Rundfunk nahm die Sängerin gemeinsam mit Glenn Winslade Camille Saint-Saens' Samson et Dalila auf. An der Staatsoper Stuttgart debütierte sie als Fata Morgana in Prokofjews Die Liebe zu den drei Orangen (Dirigent: Janos Kulka).

Im März 2000 gestaltete Frau Pinter im Wiener Konzerthaus Lieder und Szenen von Kurt Weill, im April war sie mit Orchesterliedern von Richard Strauss und mit Johannes Brahms' Alt-Rhapsodie in der Kölner Philharmonie zu Gast, im Juni sang sie die Uraufführung von Dirk D'Ases Turrini Orchesterliedern, sowie Rückertlieder und Mahler's zweite Symphonie bei den Wiener Wochen in Erewan.@Im Sommer 2000 gab sie ihr Rollendebut als Czipra in Johann Strauß' Der Zigeunerbaron bei den Seefestspielen Mörbisch (TV Liveübertragung).

Neben den bereits genannten Werken umfaßt das Konzertrepertoire der Künstlerin auch sämtliche Vokalsymphonien sowie alle Orchesterlieder von Gustav Mahler, Wagner's Wesendoncklieder, Schönberg?s Gurrelieder (Waldtaube), Verdi's Requiem, Beethoven's Missa Solemnis, uvm. Pinter sang u.a. unter der Leitung von Claudio Abbado, Esa-Pekka Salonen, VladimirFedoseyev, Ingo Metzmacher, Theodor Guschlbauer, Ralf Weikert, Jiri Kout, Janos Kulka u.a. mit dem English Chamber Orchestra, dem Chamber Orchestra of Europe, dem Philharmonia Orchestra London, dem Orchestre Philharmonique de Lille, dem RSO Wien und den Moskauer Symphonikern.

 

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