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Hajóssyovà Magdaléna
soprano

Sie absolvierte ihr Gesangstudium an der Musikakademie von Bratislava bei den Pädagogen M.Smutná-Vloká und A.Hrussovská und begann ihre Karriere 1967 am Opernhaus von Brno (Brünn) als Barce in der Oper 'Hubic|vka' ('Der Kuß) von Smetana. Sie kam 1971 an die Slowakische Nationaloper Bratislava (Debüt als Marie in der 'Verkauften Braut' von Smetana). An diesem Haus trat sie in Opern von Smetana, Dvor|vák, Suchon|v und J.Cikker auf. Sie sang seit 1972 auch an der Nationaloper Prag und an anderen großen Bühnen. Seit 1975 gastierte sie an der Berliner Staatsoper, 1978 wurde sie ihr reguläres Mitglied. Mit deren Ensemble unternahm sie eine Gastspieltournee durch Japan. 1976 zu Gast an der Staatsoper Wien, 1979 am Bolschoj Theater Moskau, 1981 an der Staatsoper München, 1983 an der Grand Opéra Paris, 1985 beim Las Palmas Festival (als Fiordiligi in 'Così fan tutte'), 1988 am Teatro Liceo Barcelona. Sie trat außerdem auf der Bühne wie im Konzertsaal in England, Belgien, Holland, Frankreich, Griechenland, Ungarn, Spanien und Italien als Gast auf. 1986 sang sie in der Eröffnungsvorstellung des renovierten Hauses der Berliner Staatsoper die Titelfigur in 'Euryanthe' von Weber, 1987 die Iphigenie in Glucks 'Iphigenie in Aulis'. Ihr umfangreiches Repertoire für die Bühne enthielt als Höhepunkte die Donna Anna wie die Donna Elvira im 'Don GIovanni' (die sie beide während der bereits erwähnten Japan-Tournee vortrug), die Marie in der 'Verkauften Braut' von Smetana, die Leonore im 'Fidelio', die Vitellia in 'La clemenza di Tito' von Mozart, die Rusalka in der gleichnamigen Märchenoper von Dvor|vák, auch Partien in zeitgenössischen Werken, vor allem in Opern des slowakischen Komponisten Ján Cikker. Sie galt als große Mozart-Interpretin; allein an der Berliner Staatsoper trug sie sieben Mozart-Partien vor (darunter die Elettra in 'Idomeneo' und die Vitellia in 'La clemenza di Tito'). Auch im Konzertsaal hatte sie eine große Karriere; so sang sie 1979 bei den Salzburger Festspielen ein Solo im Te Deum von Dvor|vák. Sie zeichnete sich auch als begabte Liedersängerin aus.\n Schallplatten: Supraphon ('Das schlaue Füchslein' und 'Osud' von Janác|vek, Donna Elvira im 'Don Giovanni', 'Dimitrij' von Dvor|vák, 4. Sinfonie von Gustav Mahler), Supraphon/Koch (Sophie im 'Werther' von Massenet), Opus ('Erindo' von Sigismund Kusser, Lieder von Gustav und Alma Mahler, Lieder von J.Brahms, R.Schumann und R.Strauss), Marco Polo ('Hans Heiling' von H.Marschner), Denon (Sopransolo in der 9. Sinfonie von Beethoven), Decca (Religiöse Musik von F.Schubert), Panton ('Der neue Psalm' von A.Rejcha), Naxos (14. Sinfonie von Schostakowitsch), Teldec ('Elektra' von R.Strauss).\n

 

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