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Ewing Maria
mezzosoprano

Ausbildung in Cleveland durch Jennie Tourel und durch Eleanor Steber. Sie debütierte 1973 beim Ravinia Festival und sang bereits 1976 an der Metropolitan Oper New York als Antrittsrolle den Cherubino in 'Nozze di Figaro'. Ihre Karriere nahm eine schnelle Entwicklung. 1976 trat sie an der Mailänder Scala als Mélisande in 'Pelléas et Mélisande' von Debussy auf. Bei den Festspielen von Salzburg sang sie 1976 und 1979-80 den Cherubino in 'Figaros Hochzeit' und trat dort als Konzertsolistin 1990 in 'Les nuits d'été' von Berlioz auf. Seit 1978 hatte sie große Erfolge in England, und hier vor allem bei den Festspielen von Glyndebourne. Dort sang sie die Dorabella in 'Così fan tutte', 1981 die Rosina im 'Barbier von Sevilla'. 1980 gastierte sie am Théâtre de la Monnaie Brüssel, 1981 bewunderte sie das Publikum der Pariser Grand Opéra als Zerline im 'Don Giovanni' und als Komponist in 'Ariadne auf Naxos' von R.Strauss. 1982 heiratete sie den bekannten englischen Regisseur Sir Peter Hall (*1928), der ihr große Aufgaben in den von ihm inszenierten Opern übertrug, von dem sie sich aber 1990 wieder trennte. 1981 sang sie am Grand Théâtre Genf die Angelina in Rossinis 'La Cenerentola', 1982 in der Offenbach-Operette 'La Périchole', 1983 die Susanna in 'Figaros Hochzeit'. 1984 wirkte sie beim Festival von Glyndebourne als Poppea in Monteverdis 'Incoronazione di Poppea' mit, 1985 und 1987 feierte sie dort in der Partie der Carmen wahre Triumphe. An der Metropolitan Oper New York trat sie in einer Anzahl von Rollen auf: als Komponist in 'Ariadne auf Naxos' (1987), als Dorabella, als Zerline im 'Don Giovanni', als Rosina, als Carmen (1986), als Blanche in 'Dialogues des Carmélites' von Poulenc (1987), als Didon in 'Les Troyens' von Berlioz (1993) und als Titelheldin in 'Lady Macbeth von Mzensk' von Schostakowitsch. In Los Angeles erregte sie 1986 als Salome in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss Aufsehen. Die gleiche Partie trug sie 1988 an der Covent Garden Oper London vor, wobei sie den 'Tanz der sieben Schleier' völlig nackt ausführte (wie zuvor 1984 in Glyndebourne die Badeszene der Poppea). 1987 Gastspiel an der Chicago Opera als Cherubino. Als Antrittsrolle übernahm sie 1991 an der Wiener Staatsoper die Mélisande in 'Pelléas et Mélisande'; 1991 hörte man sie an der Covent Garden Oper London als Carmen und als Tosca, am Opernhaus von Oslo als Carmen, in Los Angeles als Butterfly, 1991 in Chicago, 1993 in San Francisco, 1996 in Detroit als Salome, 1995 an der Covent Garden Oper als Tosca.\n Schallplatten: RCA (Bersi in 'Andrea Chénier' von Giordano, Ninetta in Verdis 'Vespri Siciliani'), HMV ('Don Giovanni'), DGG ('Pelléas et Mélisande' und 'La Damoiselle élue' von Debussy, Mozart-Requiem), Denon ('Damnation de Faust' von Berlioz), DGG ('Lady Macbeth von Mzensk' von Schostakowitsch), Chandos ('Dido and Aeneas' von Purcell als Dido); Castle-Video ('Incoronazione di Poppea', 'Carmen'), Virgin-Video ('Carmen'), Pioneer-Video (Titelrolle in 'Salome').\n

 

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