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| Trekel Roman | baritono |
Der in Pirna (ehemalige DDR) geborene Bariton Roman Trekel erhielt im Alter von 7 Jahren Violinunterricht; mit 8 Jahren Blockflötenunterricht; mit 9 Jahren Oboenunterricht (achtjährige Ausbildung). |
Seine Gesangsausbildung erhielt er von 1980-86 an der Hochschule für Musik in Berlin bei Kammersänger Professor Heinz Reeh, die er 1986 mit dem Prädikat "Ausgezeichnet" Violinunterricht; mit 8 Jahren Blockflötenunterricht; mit 9 Jahren Oboenunterricht abschloß.@Der in Pirna (ehemalige DDR) geborene Bariton Roman Trekel erhielt im Alter von 7 Jahren 1986-88 war Roman Trekel Mitglied des Opernstudios der Deutschen Staatsoper Berlin und wurde 1988 in das Ensemble der Deutschen Staatsoper Berlin übernommen wo er den Harlekin/Ariadne auf Naxos, Guglielmo/Cosi fan tutte, Figaro/Barbier von Sevilla, Graf/Nozze di Figaro, Olivier/Capriccio, Goldschmied Leonhard/Brautwahl (von Busoni), Orpheus/Orpheus (von Telemann), Papageno/Zauberflöte, Sharpless/Butterfly, Heerrufer/Lohengrin, Wolfram/Tannhäuser, Zar/Zar und Zimmermann, Silvio/Pagliacci singt. |
Sein erster großer Erfolg, mit dem er auch international auf sich aufmerksam machte, war die Partie des Pelléas in einer Neuproduktion der Deutschen Staatsoper Berlin in der Regie von Ruth Berghaus und der musikalischen Leitung von Michael Gielen |
Seit 1989 hat er einen Lehrauftrag an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" Berlin.@Roman Trekel erhielt mehrere Preise bei internationalen Gesangswettbewerben, u.a. 1989 den 1. Preis beim Internationalen Liedwettbewerb 'Walter Gruner' in London. |
Eine umfangreiche Konzerttätigkeit und Einladungen zu Liederabenden folgten. Bei seinem Debut bei der Schubertiade Feldkirch 1993 wurde er von der Presse als 'Entdeckung' gefeiert. Soloabende in der Alten Oper Frankfurt, dem NDR Hannover, der Kölner Philharmonie, bei den Schwetzinger Festspielen, der Wigmore Hall London, dem Musikverein Wien, Zürich, Brüssel, Atlanta, Chicago, New York, eigene Liederabendreihe an der Deutschen Staatsoper Berlin; Orchesterkonzerte u.a. im Concertgebouw Amsterdam, Chicago Symphonie Orchestra, Konzerthaus Wien |
Roman Trekel wirkte außerdem beim Flandern-Festival, dem Maggio Musicale Fiorentino, den Salzburger Festspielen, dem Festival für Alte Musik Innsbruck mit; Gast u.a. an den Opern Catania, Florenz, Madrid, in Japan, den Staatsopern München und Dresden. Seit 1996 ist Roman Trekel regelmäßig bei den Bayreuther Festspielen, wo er auch 1999 den Heerrufer in der Lohengrin-Neuproduktion sang. Ein Vertrag mit der Covent Garden Opera London ist für 2003 abgeschlossen |
Zusammenarbeit mit Dirigenten wie Claudio Abbado, Daniel Barenboim, Pierre Boulez, Michael Gielen, René Jacobs, Marek Janowski, Fabio Luisi, Zubin Mehta, Kent Nagano, Antonio Pappano, Helmut Rilling, Sir Georg Solti, Horst Stein, Christian Thielemann, Lothar Zagrosek sowie den Regisseuren Ruth Berghaus, Fred Berndt, Nicolas Brieger, Patrice Chereau, August Everding, Erhard Fischer, Harry Kupfer, Nikolaus Lehnhoff, Jonathan Miller, Keith Warner |
Private Studien bei Dietrich Fischer-Dieskau. |
Bei seinen Liederabenden arbeitet er mit Oliver Pohl und seit 1993 mit Irwin Gage zusammen |
Von den Aufnahmen, die mit Roman Trekel inzwischen erschienen sind, hat der Orpheus von Telemann den Deutschen Schallplattenpreis 1998 erhalten. |
Auftritte bei Rundfunk- und Fernsehsendungen |
Dezember 2000 Verleihung des Kammersängertitels. |
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