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Palacio Ernesto
tenore

Er wollte ursprünglich Theologie studieren, trat dann aber in den diplomatischen Dienst ein und wurde peruanischer Vizekonsul in Mailand. Sein Gesangstudium absolvierte er in Mailand; 1971 gewann er einen Gesangwettbewerb in Reggio Emilia. 1972 wurde er erster Preisträger beim Wettbewerb des italienischen Rundfunks RAI Voci Nuove Rossiniane und debütierte anschließend in einer Radiosendung der RAI von Rossinis "Italiana in Algeri" in der Partie des Lindoro. Es kam zur Ausbildung einer bedeutenden Karriere an den führenden italienischen Operntheatern, darunter der Mailänder Scala, der Oper von Rom, den Opernhäusern von Palermo, Neapel, Turin, Genua und Triest. Gastspiele an der Covent Garden Oper London, an der Oper von Marseille, bei den Festspielen von Aix-en-Provence und Spoleto. Er trat auch an der Metropolitan Oper New York auf (Antrittsrolle: Lindoro in Rossinis "Italiana in Algeri" als Partner von Marilyn Horne 1985). Er gastierte in Nordameirka an den Opern von Houston/Texas, Dallas und in Südamerika am Teatro Colón Buenos Aires und in Caracas. 1988 sang er in Savona in einer Wiederaufführung von Rossinis "Ciro in Babilonia", 1989 in Barcelona und 1991 in Bilbao in "Tancredi" vom gleichen Komponisten (als Argirio), 1991 in Barcelona in "Una cosa rara" von Martín y Soler. 1990 trat er am Theater von Bonn als Graf Almaviva im "Barbier von Sevilla" aud. Er sang auf der Bühne das leichte lyrische Fach und war vor allem auf das italienische Belcanto-Repertoire spezialisiert (Elvino in Bellinis "La Sonnambula", Nemorino in "Elisir d'amore", Ernesto im "Don Pasquale", Graf Almaviva im "Barbier von Sevilla", Ramiro in "La Cenerentola", Giannetto in "La gazza ladra" von Rossini, Dorvil in "La scala di seta", Edward Milford in "Cambiale di matrimonio", ebenfalls von Rossini, Filandro in "Astuzie femminili" von Cimarosa); er beherrschte allein 18 Tenorpartien in Rossini-Opern. Weitere Höhepunkte in seinem Repertoire waren der Fenton in Verdis "Falstaff", der Ferrando in "Così fan tutte" und der Gonzalves in "L'Heure espagnole" von Ravel. Er trat auch als Konzertsänger hervor.Schallplatten: Philips ("Mosè in Egitto" und "Maometto II." von Rossini, Mozart-Messen), CBS ("Tancredi" und "Il Turco in Italia" von Rossini), Joker (Lieder von Donizetti), Voce (Miserere von Donizetti), ANNA Records ("Adelaide di Borgogna" von Rossini), RCA-Erato, Arkadia (Romanzen von Paolo Tosti).

 

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