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Rossmanith Gabriele
soprano

Sie entschloß sich zunächst zum Violinstudium, das sie an der Hochschule für Musik in Trossingen (Württemberg) bei Roman Schimmer absolvierte. Sie legte ihre Abschlußprüfung in diesem Fach ab und erwarb ihr Diplom als Musiklehrerin. 1982 begann sie dann jedoch mit der Ausbildung ihrer Stimme und war Schülerin der berühmten Sopranistin Sylvia Geszty. 1984 schloß sie auch das Gesangfach mit ihrer Diplomprüfung ab, 1985 erfolgte ihre Opernabschlußprüfung an der Musikhochschule Stuttgart. 1985 erhielt sie ein Stipendium für einen Liedkurs in Japan mit einem abschließenden Konzert in Tokio. 1985 gewann sie den Mozart-Wettbewerb in Würzburg. 1985-88 war sie am Staatstheater von Karlsruhe engagiert, 1988 folgte sie einem Ruf an die Staatsoper von Hamburg. Hier wie bei Gastspielen kam sie in Partien aus dem Koloraturfach zu großen Erfolgen; in Hamburg hörte man sie u.a. als Susanna in "Figaros Hochzeit", als Marzelline im "Fidelio", als Marie in "Zar und Zimmermann" von Lortzing, als Gretchen im Wildschütz", gleichfalls von Lortzing, als Musetta in Puccinis "La Bohème" (u.a. als Partnerin von Placido Domingo), als Lauretta in "Gianni Schicchi" von Puccini und als Sophie in Massenets "Werther" wie im "Rosenkavalier" von R.Strauss. In Karlsruhe wirkte sie in der Uraufführung der Oper "Der Meister und Margarita" von Rainer Kunad mit (9.3.1986), in Hamburg 1990 in der von Rolf Liebermanns "Freispruch für Medea". 1990 trat sie am Opernhaus von Leipzig als Susanna in "Figaros Hochzeit" auf, 1992 an der Deutschen Oper Berlin als Gilda im "Rigoletto", in Hamburg als Despina, 1991 an der Komischen Oper Berlin als Gilda im "Rigoletto", 1993 in "Rusalka" von Dvor|vák. Sie gastierte an der Münchner Staatsoper und am Opernhaus von Frankfurt a.M. 1994 sang sie in der Eröffnungsvorstellung der Oper von Gent (nach deren Renovierung) die Zerline im "Don Giovanni", 1995 an der Oper von Antwerpen die Susanna in "Figaros Hochzeit", 1996 in Hamburg die Sidonie in "Armide" von Gluck und wieder die Zerline. Auch als Konzertsängerin erschien sie in einem umfangreichen Repertoire. Hier sang sie Werke von Monteverdi, J.S. Bach, Mozart, J.Brahms, G.Mahler und auch Kompositionen zeitgenössischer Meister. 1990 übernahm sie beim Westdeutschen Rundfunk Köln die Partie der Regina in einer Sendung der Oper "Mathis der Maler" von P.Hindemith.Schallplatten: Canterino (Recital), Wergo ("Mathis der Maler"), CPO (Lieder und Balladen von Carl Loewe).

 

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